…war es nicht. Und nein, trotz des Titels gehts auch diesmal wieder nicht um „Die beste Band der Welt“.
Schlagwort: KDE
die Zeit bleibt stehn
zum Glück nur im Panel von KDE4
Vielleicht kennt der eine oder andere Leser ja das Problem.
Mitten bei der Arbeit bleibt die Uhr im KPanel stehen, Popupnachrichten aus Panel tauchen nicht mehr auf oder frieren ein, Arbeitsflächenumschalter, K-Menü, Schnellsarter und anderes mehr lässt sich nicht mehr bedienen, gerade geschlossene Programme werden in der Fensterleiste weiter angezeigt, lassen sich dort nicht mehr managen usw.usf.
Mauszeiger reagiert aber weiter und Programmfenster lassen sich nach wie vor bedienen. Nach wenigen Sekunden oder auch mal nach einer halben Minute ist alles wieder ok.
Der Schuldige heisst hier oft Akonadi. Bei jeder Indizierung lässt er die KDE-Leisten einfrieren. Interessanterweise tauscht das Problem Berichten zu folge aber nur in der KDE Version von Ubuntu auf, andere Distributionen kennen das Phänomen wohl nicht.
Nun, wer Akonadie nicht benötigt, so wie ich, für den gibts einen recht einfachen Workaround.
- Wechsele wenn noch nicht geschehen in dein HOME-Verzeichnis
- ändere in der Datei .config/akonadi/akonadiserverrc den Wert für StartServer= von true auf false
- öffne eine Konsole und stoppe für die aktuelle Sitzung der Dienst mit akonadictl stop
unproblematische Grüße DxU
geteilte Terminals
Ach du Schreck, eben stelle ich fest, dass hier ja schon seit Dezember nix mehr passiert ist, na dann wird’s ja höchste Zeit.
Ok also zum wieder eingewöhnen, erstmal was kleines. Ihr kennt ja sicher meine Vorliebe für gruppierte, getabbte und geteilte Fenster. Gerade KDE 4 bringt da ja sehr viel in dieser Richtung. Durch Zufall habe ich erst jetzt mitbekommen, dass schon in KDE 3 yakuake (ein stets presentes vom bei Bedraf ausfahrbahres KDE Terminal) die Möglichkeit bietet, ähnlich wie Konqueror mehrere Fenster nicht nur durch neue Tabs sondern auch durch mehrfaches horizontales und vertikales Teilen darzustellen, wie im Screenshot zu sehen.
Ein Rechtsklick auf den Namen des aktullen Tabs unten bietet das Menü wie hier zu sehen
Ein spezielles Terminal für geteilte Konsolenfenster, hier noch kurz erwähnt ist Terminator, eigentlich ein gtk Programm hier in einer älteren Version auch unter KDE3
So das wars dann auch schon wieder.
Viel Spaß beim ausprobieren wünscht DxU
Nachtrag: statt Rechtsklick auf den Tabnamen kannst du auch einen längeren Klick auf das Plus Symbol daneben ausführen und bekommst das gewünschte Menü.
Leipzig und Berlin
…waren die Orte der zwei großen Ubuntu-Events in den letzten Wochen.
Und ehe das nächste große Spektakel beginnt, will ich zu den vergangenen noch kurz meinen Senf hier dazugeben.
Also, im letzten Post angekündigt , nun inzwischen Geschichte, fand von 15. bis 17.10.2010 die inzwischen 4. (nach Krefeld 07 und Göttingen 08/09) Ubucon diesmal an der Uni Leipzig statt. Nun am Freitag Mittag startete Waldstepper samt Familie und mir Richtung Leipzig. Genauer gesagt nach Quering zu einem tollen Bauernhof, auf dem wir zwei Nächte übernachteten. Und um es gleich vorweg zu sagen, erwartet haben wir dort „nur“ eine Übernachtungsmöglichkeit, erlebt haben wir eine große Gastfreundschaft, fürstliche Bewirtung und spannende Gespräche. So war der Aufenthalt dort ein unerwartetes Highlight unseres Tripps nach Leipzig, wir erlebten neben dem großen Wachhund, Ziegen, Schafe, Hühner und mehr. Nicht nur dass ich von letzteren auch die ersten grünschaligen Eier zum Frühstück serviert bekam, ich wußte ja bis dato garnicht dass es grüne Hühnereier überhaupt gibt. 😉
An dieser Stelle also nochmal ein besonderes Dankeschön an unsere Gastgeber Sibylle und Micha für die 3 schönen Tage.
Nun schliesslich gings nachmittag noch kurz zur Ubucon, als wir ankamen, war die Begrüßungsveranstaltung gerade vorbei und „Speakers Corner – Lightning Talks“ fiel wohl aus mangels Vortragenden. Wir holten unsere Namenschilder und Ubuntutassen und führten erste kleine Gespräche mit anderen Teilnehmern der Ubucon
Samstags nach einem üppigen Frühstück viel zu spät los, schafften wir dann doch noch ein paar Vorträge. Z.B. lauschten wir Blizz zum Thema KDE 4, hörten einiges zu Netzwerken, lernten „Helfer der Kommandozeile“ (besser) kennen und anderes mehr.
So setzte sich auch der Sonntag mit mehreren spannenden Vorträgen fort u.a. ein Blick über den Ubuntu-Tellerrand mit einem Rückblick auf die UNIX-Entwicklungsgeschichte und einem Vergleich von Linux und der BSD-Familie.
Nach einem kurzem Abstecher in ein Irish-Pub in der Leipziger Innenstadt gings dann nachmittags wieder zurück nach Berlin, auf einer zum Glück weitgehenden staufreien Autobahn 😉
Ein Woche später, dann gabs in Berlin wieder eine Releaseparty anlässlich des Erscheinens von Ubuntu Maverick Meerkat.Version 10.10, erschienen am 10.10.10 und dazu gabs die 10. Releaseparty in Berlin. Yo Man
Es gab wieder tolle Vorträge, zu den Neuerungen in der aktuellen Release, zu KDE 4.5.2, zum Datenbankprogramm Base aus der OpenOffice.org, zum Gehörbildungsprogramm Solfege zu freien Projekten wie identi.ca, Openstreetmap, Diaspora, libre.fm, OpenEtherpad und anderen mehr.
Abschliessend gab es eine spannende Talkrunde.
Zufällig habe ich dabei ein tolles X-Terminal kennengelernt: Terminator. Und meine Affinität zu getabbten und geteilten Fenstern, kennen ja inzwischen sicher so einige der Leser. 😉
freie Grüße mit freier Software, DxU.
P.S. nach übereiltem Upgrade auf die aktuelle Version an Laptop und Netbook, habe ich den Laptop jetzt wieder mit Lucid Lynx 10.04 neu installiert (und zum Glück vorher $HOME gesichert). IMHO bringt Maverick nicht so viele Neuerungen, die ich unbedingt bräuchte. Zum Teil kann ich diese auch in Lucid per zusätzlicher Repositories einrichten. Im Gegensatz dazu funktionierten aber einige essentielle Tools nicht mehr. So kann ich unter Maverick, zwar noch an einem der beiden Rechner Bluetooth verwenden und UMTS per Kabel klappt auch, aber beides zusammen , also UMTS über ein per Bluetooth verbundenes Handy, war nicht mehr möglich.
Auch funktionierte plötzlich das dekodieren von OTR Files nicht mehr. Ich nutze als Frontend zum dekodieren und schneiden OTR-Verwaltung, dessen Versagen oder der dahinter werkelnden Tools ich aber nich tiefergehend geprüft habe.
Auch konnte mich die neue Unity Oberfläche als Ersatz für die bisherige Netbookedition nicht überzeugen. So werde ich dort auch wieder zur LTS Version zurückkehren und bei der Gelegenheit vielleicht mal auch auf diesem kleinen Desktop das „normale“ Gnome oder mal ganz was anderes testen.
so jetzt aber raus mit diesem Post 😉
Flackernde Bilder bei Screencasts mit Compiz
Vielleicht seid Ihr mal selbst auf folgendes Problem gestoßen: Ihr wollt einen Screencast mit aktiviertem Compiz aufnehmen, benutzt dazu recordmydesktop bzw. RecordItNow und habt am Ende jede Menge flackernde und zuckende Bilder im Video, die ihr niemandem mehr präsentieren wollt. Das ist frustrierend, aber es gibt eine Lösung.
Vielleicht seid Ihr mal selbst auf folgendes Problem gestoßen: Ihr wollt einen Screencast mit aktiviertem Compiz aufnehmen, benutzt dazu recordmydesktop bzw. RecordItNow und habt am Ende jede Menge flackernde und zuckende Bilder im Video, die ihr niemandem mehr präsentieren wollt. Das ist frustrierend, aber es gibt eine Lösung.
Ich habe die Lösung einmal versuchsweise per Screencast erklärt. Ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte und ein Film noch viel viel mehr. Um es kurz zu machen: Es geht um das Abschalten der Allow-Flipping-Option in den NVIDIA-Settings. Wie und wo das genau geht und was für Auswirkungen das Ganze hat, könnt Ihr im folgenden Screencast sehen.
Ich hoffe, dass das Medium Screencast hier auf SenderX gut ankommt. Ich kann mir gut vorstellen, Lösungen und Tipps des öfteren auf diesem Wege zu vermitteln.
Bis zum nächsten mal.
Bugs
Neuer Gastautor und Tipp für mehr Speed mit Plasma-Desktop
Hallo, bevor ich als erster Gastautor dieses Blogs meinen Senf zum Thema abgebe, möchte ich mich doch erst mal vorstellen. Meine Name ist David, in der Welt auch noch bekannt als Velo, Frodo oder Bugs, wobei Velo eigentlich gar nicht mehr aktuell ist. Vergesst also Velo! 😉
Hallo, bevor ich als erster Gastautor dieses Blogs meinen Senf zum Thema abgebe, möchte ich mich doch erst mal vorstellen. Meine Name ist David, in der Welt auch noch bekannt als Velo, Frodo oder Bugs, wobei Velo eigentlich gar nicht mehr aktuell ist. Vergesst also Velo! 😉
Für diesen Blog und die ubuntu-Community werde ich wohl „Bugs“ bevorzugen. Woher der Name stammt, erzähle ich vielleicht ein andermal. Er hat jedenfalls nichts mit Computerbugs zu tun und auch nichts mit Wolfgang Back. Und NEIN, ich sitze hier NICHT im Hasenkostüm vor meiner Tastatur. *g*
Ich bin seit gut vier Jahren mit (K)ubuntu unterwegs. Eigentlich wollte ich es mir nur mal ansehen, aber aus dem Ansehen wurde dann ein sofortiger Umstieg, den ich bis jetzt nicht bereut habe. Im Gegenteil.
DxU kenne ich schon seit Jahren. So lange, dass er mir manchmal wie ein „kleiner großer Bruder“ vorkommt, obwohl wir uns lange nicht mehr gesehen haben. Hm, sollte man mal wieder ändern. Angefangen hatten wir mal mit AMIGA und Video, man das waren Zeiten, und später verirrten wir uns im Dschungel der PC- und Windows-Welt, doch wie durch ein Wunder haben wir beide unabhängig voneinander die Freiheit wieder entdeckt.
Soweit zu mir. Man möge mir die kurze Ausschweifung verzeihen. Nun zum eigentlichen Thema.
Neulich durchwühlte ich einmal mehr die Foren im Web, was ich eigentlich genau suchte, weiß ich gar nicht mehr, da stieß ich auf interessante Informationen bezüglich des Plasma-Desktops und dessen Performance. Viele User beklagen sich, dass Plasma ja nett aussehe, aber doch sehr schwerfällig wirke. Animierte Plasmoiden oder auch die Icons im Plasmoid Ordneransicht ließen sich nur ruckelig und spürbar verzögert bewegen. Ich selbst kann dies ein wenig bestätigen, mein alter Arbeits-PC kommt zwar soweit gut zurecht, doch hier und da merkt man doch, dass er ganz schön zu ackern hat, wenn es um Plasma geht. Da reicht oft eine Message in Kopete, was das Kopete-Icon im Plasmoid Fency Tasks (einer Mac ähnlichen Taskbar) blinken lässt und schon scheint der ganze Rechner nur noch mit halber Kraft zu laufen. Auch das von vielen beschriebene Phänomen der plötzlichen Plasma-Abstürze (schwarzer Hintergrund) begegnete mir des öfteren. Mit Quanta+, einer Webentwicklerumgebung, passierte das immer. Ich musste Quanta nur beenden und schon stürzte Plasma zuverlässig ab und kam manchmal nicht einmal mehr selbst wieder hoch.
Nun stieß ich also in einem Forum auf einen mir zunächst etwas mysteriös wirkenden Hinweis, wie sich die Leistung von Plasma-Desktop dramatisch steigern ließe. Interessant. Ich suchte daraufhin weiter nach anderen Beiträgen, die diesen Lösungsansatz bestätigen würden und wurde schnell fündig.
Worum geht es nun genau?
Plasma hat offensichtlich verschiedene Methoden, mit dem Grafiksystem zu kommunizieren. Die Standard-Methode ist wohl nicht die schnellste, aber die am längsten erprobte, aber es gibt auch eine alternative Technologie, die sich in der Entwicklung befindet und noch als experimentell bezeichnet wird. Diese ist deutlich schneller. Sie ist bereits in den aktuellen Systemen integriert und standardmäßig deaktiviert. Um Plasma nun auf die Beine zu helfen, kann man wie folgt vorgehen:
Man öffne mit [Alt]+[F2] den Programmstarter (Konsole sollte auch funktionieren) und gebe folgende Befehle ein:
(Achtung: Ab KDE 4.3.x heißt „plasma“ „plasma-desktop“! Nicht verwirren lassen!)
>
bis KDE 4.2.x:
[Alt]+[F2]
kquitapp plasma # beendet plasma, der Bildschirm hinter den Fenstern wird schwarz #
[Alt]+[F2]
plasma -graphicssystem raster # startet plasma mit der alternativen Methode #
>
ab KDE 4.3.x:
[Alt]+[F2]
kquitapp plasma-desktop # beendet plasma-desktop, der Bildschirm hinter den Fenstern wird schwarz #
[Alt]+[F2]
plasma-desktop -graphicssystem raster # startet plasma-desktop mit der alternativen Methode #
Ich habe das Ganze natürlich ausprobiert und denke, dass ein gewisses Gefühl von gewonnener Geschwindigkeit nicht nur auf eventuelle durch Erwartungen genährte Suggestionen zurückzuführen ist. Mein Arbeitsrechner schwitzt nun weniger, wenn Icons in Fency Tasks blinken und auch das Plasmoid Web Snippet, ein Mini-Browser reagiert extrem viel schneller auf Linkklicks. Vorher legte er scheinbar ein paar Bedenksekunden ein, ehe er dem Link dann folgte und die neue Seite zeigte, nun reagiert er eigentlich ganz normal, wie ich das auch beim normalen Browser gewohnt bin. Das beste aber, Quanta+ reißt mir den Plasma-Desktop nicht mehr ein!
Mein großes Multimedia-System im Wohnzimmer zeigt so direkt keine extremen Verbesserungen. Der Rechner dort ist einfach schnell genug, so dass die Schwächen von Plasma kaum auffielen. Was dort aber auffällt ist ein deutlich beschleunigter Bootvorgang, genau in der Endphase, in der Plasma geladen wird. Mein Arbeitsrechner scheint aber wie immer zu booten.
Die Vorteile können also variieren. Es ist auch möglich, dass bestimmte Grafikchips besonders profitieren und andere (dank guter Treiber) auch mit der Standard-Variante gut zurecht kommen. Wenn man den Beiträgen in den Foren Glauben schenkt, dann sind durch diesen Trick besonders große Leistungssteigerungen mit Grafikchips von Intel möglich. Nvidia dagegen lief zumeist auch vor der Änderung schon recht flott, konnte aber in Details auch gewinnen. Meine beiden Systeme laufen beide mit Nvidia und beim alten Arbeits-PC sind deutliche Verbesserungen zu spüren.
Eine dauerhafte Lösung?
Niemand möchte natürlich nach jedem Systemstart Plasma erst mal manuell raus schmeißen und mit den zusätzlichen Parametern neu starten. Keine Sorge, das muss auch niemand. Es gibt einen einfachen Weg, Plasma dazu zu überreden, standardmäßig diese alternative Methode zu nutzen. Der Plasma-Desktop wird beim Systemstart von KDE über eine .desktop-Datei im Ordner /usr/share/autostart aufgerufen. Diese Datei kann man editieren und diese Lösung so dauerhaft machen. Am einfachsten geht das mit einem Editor (hier nano) in der Konsole:
(Achtung: betreffende Dateien und Einträge können „plasma“ oder „plasma-desktop“ heißen, je nach KDE-Version (siehe oben). Hier im Beispiel: plasma-desktop)
sudo nano /usr/share/autostart/plasma-desktop.desktop [Enter] [sudo] password for user:
Es öffnet sich nun die .desktop-Datei in der Konsole:
[Desktop Entry] Exec=plasma-desktop X-DBUS-StartupType=wait Name=Plasma Desktop Workspace Type=Service X-KDE-StartupNotify=false OnlyShowIn=KDE; X-KDE-autostart-phase=0 X-Ubuntu-Gettext-Domain=desktop_kdebase-workspace .
Wichtig für uns ist die Zeile:
Exec=plasma-desktop .
Diesen Eintrag ergänzen wir wie folgt:
Exec=plasma-desktop -graphicssystem raster .
Die komplette Datei sollte dann so aussehen:
[Desktop Entry] Exec=plasma-desktop -graphicssystem raster X-DBUS-StartupType=wait Name=Plasma Desktop Workspace Type=Service X-KDE-StartupNotify=false OnlyShowIn=KDE; X-KDE-autostart-phase=0 X-Ubuntu-Gettext-Domain=desktop_kdebase-workspace .
Mit [Strg] + [O] speichern wir die Datei ab. Der Pfad zum Speichern wird unten noch einmal angezeigt, den wir nur noch mit [Enter] bestätigen müssen. Mit [Strg] + [X] verlassen wir Nano. Die Konsole kann dann geschlossen werden.
Nun wird der Plasma-Desktop dauerhaft bei jedem Systemstart mit der alternativen Methode gestartet. Sollte es Probleme geben (nicht vergessen, das Ganze ist experimentell), Plasma oder gar KDE nicht mehr starten wollen, kann man im Extremfall in die Shell booten und mit Nano das Ganze, wie eben beschrieben, durch das Entfernen der zusätzlichen Parameter wieder zurücksetzen. Ein erneuter Systemstart sollte dann Plasma wieder in der Standard-Variante starten.
Zu dem Thema habe ich sogar noch ein YouTube-Video gefunden:
Am Ende noch einmal der Hinweis: Es ist experimentell! Es KANN Besserung bringen, muss aber nicht. Ausprobieren auf eigene Gefahr! 😉
Bis zum nächsten Mal…
Bugs
Buttons auf der falschen Seite
Fensterdekoration Gnome KDE Disskusion zu Lucid Lynx Beta
Lösung in KDE3
Wie immer bei erscheinen einer Betaversion wird viel getestet und probiert.
Aktuell ist Lucid Lynx ja in den Startlöchern.
Und ein viel diskutiertes oder auch gescholtenes Merkmal ist das neue Design. Also ich finde auch es ist ziemlich Apple-lastig. Aber hey ich lass mich überraschen, wie es in der finalen Version aussieht und sich „anfässt“
Immerhin, die Buttons zur Fenstersteuerung in der linken oberen Ecke sind gewöhnungsbedürftig und es gibt viele Tipps im Netz wie das zu ändern ist.
Darum hier nur mal als kleine Erinnerung, wie gut sowas bei KDE3 gelöst ist, da sind die Buttons frei positionierbar inklsuive Abstandshaltern
Aber nun wird es ja Zeit und ich aktualisiere mit Erscheinen von Ubuntu 10.04 auch meine LTS Version und das heisst dann wohl Abschied von KDE3.5.10 und Freundschaft schliessen mit KDe 4.4 (.2?) oder doch der Wechsel zu Gnome.
Und auch da steht im Herbst warscheinlich ein radikaler Wandel ins Haus: Gnome 3.0
positionierte Grüße DxU