Das Frettchen ist da

Raring Ringtail  zu deutsch enthusiastisches Katzenfrett ist heute erschienen. Und per Torrent war der Download nach wenigen Minuten erledigt.

Ich bin ja eher LTS Nutzer, aber neugierig bin ich trotzdem, so viel wie in den letzten Wochen über die neue Version gebloggt und gepostet wurde.

Ubuntu mit dem Unity Desktop wird sich auf meinem kleinen Netbook beweisen dürfen. Inzwischen nutze ich den eh hauptsächlich als Surf- und Videoplattform unterwegs. Ansonsten werde ich mal Ubuntu Gnome in einer VM testen.

Liebe Leser, wenn es eure Bandreite erlaubt, nutzt ebenfalls Torrent für euch und andere.

Raring Grüße DxU

alles unter Verschluss

Seit noch nicht all zu langer Zeit habe ich nach meinen externen Platten und der seit längerem bekannten Verschlüsselung des Homeverzeichnisses schon bei der Installation von ubuntu, inzwischen auch die noch übriggeblieben Datenpartition im Rechner verschlüsselt (LUKS sei dank, siehe auch alter Artikel)

Mit dieser Methode klappte das automatische einbinden der verschlüsselten Partition beim Login.

Nun war es nötig mein Benutzerpasswort zu ändern (fragt lieber nicht wieso) Und prompt wurde die Partition nicht mehr eingebunden. Tja, Sachen um die man sich nur selten kümmert, weil sie immer funktionieren, kennt man eben auch nicht so gut.

Zu allem Überfluss löschte der missglückte Versuch des automatischen Einbindens auch noch jedesmal den Mountpoint. (warum weiss ich aber bis heute nicht)

Dabei war die Lösung so einfach und als ich es gelesen habe, auch so nachvollziehbar:

„Damit diese Partition automatisch mit pam-mount beim Anmelden eingebunden werden kann, müssen das jeweilige Nutzer-Passwort und ein Passwort der Partition identisch sein“

Zum Glück bietet LUKS bis zu 8 Passwort-Slots für einen verschlüsselten Datenträger an. Sehr praktisch, wenn mehrere Benutzer auf das Medium zugreifen müssen und trotzdem sich nicht das Passwort teilen sollen.

Und siehe da, nachdem ich das neue Userpasswort auch dem Datenträger hinzugefügt hat, klappte auch die automatische Entschlüsselung und das Einbinden nach Login.

Alles wird gut 😉

 

kryptische Grüße DxU

mein erster VServer…

…oder „Der Weg ist das Ziel“

Vor einigen Monaten hat mir ein Mitstreiter von Ubuntu-Berlin ein tolles Angebot gezeigt. Ein V-Server für den schmalen Geldbeutel. Nicht die schnellste Maschine aber doch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis

So hat es nicht lange gedauert und ich habe das Teil gemietet, inklusive eigener Domain, einem vorinstalliertem Debian Lenny mit SysCP als Konfigurationsoberfläche. Seit dem habe ich viel von Freunden und Kollegen an neuem Wissen eingeholt, vieles im Netz gelesen und ausprobiert.

Der erste SSH Login, umschauen im System, tja und dann?

SysCP interessante Serverbedienung, aber irgendwie nicht das wa sich will.

Neuinstallation, diesmal Debian Lenny mit vorinstalliertem ISPConfig, schon besser, auch lokalisiert. Aber auch das war nicht wirklich das was ich erwartet habe. Nach eine weiteren Neuinstallation eines „nackten“ Debian Lenny bekam ich von einem Kollegen den Tipp doch einfach mal die Dokumentationen bei HowtoForge zu durchwühlen. Und siehe da, ein ganz tolles Tutorial fand ich dort mit:

Der Perfekte Server – Debian Lenny (Debian 5.0) [ISPConfig 3] (interessant für mich ab Seite 4)

Jetzt wurde es langsam spannend. Aber auch damit war ich nicht wirklich zufrieden. Und irgendwann erinnerte ich mich an Webmin

Ein paar weitere Neuinstallation und ich landete schliesslich bei Ubuntu 9.04 Server. Ja, na endlich mein System der Wahl. Irgendwie fühlte ich mich da gleich ein wenig heimischer. Und mit Webmin und weiteren schlaflosen Nächten vor dem Monitor habe ich nach Wochen jetzt endlich ein System, das auch mal länger als eine Woche meine Experimente übersteht.

Inzwischen läuft ein nur halb konfigurierter Mailserver (dovecot und postfix) ein Apache2 (darüber funktionieren inzwischen auch einige Webseitenversuche und diverse Webfrontends für Serverdienste, wie das erwähnte webmin) und ganz neu ein voll funktionstüchtiger jabber Server, den ich auch mit einem ersten Account bereits selber nutze. Als Server Software kommt hier übrigens ejaberd zum Einsatz,was wohl ein sehr beliebter Server ist, wenn ich mir hier und anderswo die Liste der nutzenden Anbieter anschaue.

Wieder sind Monate ins Land gegangen, mein vServer lief, aber eigentlich habe ich die ganze Zeit nur den jabber Dienst wirklich genutzt, der läuft  dafür aber auch die ganze Zeit ohne zu murren.

Email klappte so leidlich, dank Postfix, konnte ich immerhin im Terminal (ssh Login auf dem Server) mit mutt mails senden und empfangen. Dovecot als pop3/imap Server funktioniert und dank SASL sogar TLS verschlüsselt. Nur gab es keinen Weg zum senden per SMTP

Schließlich gabs am Mittwoch mal wieder einen Ubuntu-Berlin Stammtisch in der c-base, entsprechend der so langsam überall entstehenden Weihnachtsstimmung, diesmal mit Gebäck, Stolle, Dominosteinen….. Beim Futtern und gemütlichem Bier wagte ich mich mal wieder an die Konfiguration. Immerhin klappte das Versenden per Mailclient (also SMTP) unverschlüsselt, aber das ist nicht wirklich das Erstrebenswerte. Und dann entpuppte sich einer der Anwesenden (Namen leider entfallen, kann aber gerne seinen Kommentar hier abgeben) als sehr hilfsbereit, kompetent und geduldig. Schliesslich vollbrachten wir das Wunder und seit dem habe ich einen voll funktionstüchtigen Mailserver. Ach ja die entsprechenden Seiten im Wiki von ubuntuusers.de reichten nahezu aus und sind für den Einsteiger weniger verwirrend als das erwähnte HowToForge

Am nächsten Tag gings dann gleich weiter. Diverses stand und steht noch in der ToDo List

  • Roundcube als moderner Webmailer
  • WordPress
  • und ein zum Teil oben schon benötigter funktionierender MySQL Server
  • screen
  • https (inzwischen laufen die Seiten auch auf Wunsch per https)
  • vielleicht erneut webmin (derzeit nach Neuinstallation des Servers nicht wieder bemüht)

WordPress, tja das installierte Ubuntu bringt dafür ein Repository mit, allerdings in einer nicht mehr ganz aktuellen Version 2.7…. Eigentlich benötigt WordPress auch noch eine Datenbankanbindung z.B. an MySQL , allerdings laufen davon eh schon zwei völlig unterforderte DBs auf meinem Hosting-Paket bei Host Europe, also wozu noch eine, zumal Datenbanken eh nie mein Lieblingsthema waren sondern eher Mittel zum oder notwendiges Übel 😉 (alle SQL-Sever-Admins mögen mir verzeihen, aber das Thema hat mich schon immer abgeschreckt). Also einfach in der Datei wp-config.php in der Zeile

define(‚DB_HOST‘, ‚localhost‘);
das ‚localhost‘ mit ‚kochdirk.de ersetzt und schon brauchte ich mich nicht mehr um die Datenbank kümmern. Kleiner Hinweis an der Stelle, in der gleichen Datei gibt es den Eintrag
$table_prefix  = ‚wp_‘;
dessen Wert unbedingt geändert werden sollte, wenn auf die genutzte Datenbank mehr als eine WordPress Installation zugreifen soll

Tja, gesagt, getan, alles vorbereitet, im Broweser die Installationsseite aufgerufen.Hierwird nur nach dem gewünschten Namen des Blogs und einer gültigen Mailadresse gefragt, das wars… dachte ich. Nun der Blog war erstellt und lief, in der Datenbank waren die neue Einträge zu sehen, nur die mail kam nie an. In dieser stehen aber die Zugangsdaten zu WordPress. Stimmte da irgendwas mit meinem Postfix nicht? Eigentlich kann die mail doch nur über selbiges gesendet werden? Nach mehreren Versuchen, entschied ich mich letztlich für eine manuelle Installation. Also aktuelles Paket schon lokalisiert von WordPress-Deutschland gezogen, entpackt, dank Tutorials auf genannter Seite und einem geliehenen (danke Waldstepper) Handbuch ging alles ganz schnell und einfach.

Maske Blogtitel Benutzer Passwort E-Mail
Maske zur Einbrichtung einer neuen WordPressinstanz (klicke auf das Bild)

Wieder strahlte mich die Installationsseite an und siehe da, es hat sich, schon hier, so einiges bei WordPress (aktuell in Version 3.0.3) getan. Bei unvorbereiteter Konfiguration bietet schon hier das Webfrontend Hilfe an. Ansonsten startet die Einrichtung mit der bekannten Maske, nur dass hier inzwischen ausser den Feldern Blogtitel und E-Mail auch ein erster Benutzername und das Passwort festgelegt werden kann. Also selbst wenndie Mail wiebeschrieben wieder nicht ankommt, ist das Passwort verfügbar. Aber die Mail kam diesmal an 😉

Die ganze Zeit, half mir auch ccm (danke) geduldig per jabber, weil zu den eigentlichen Fragen gleich hundert weitere auftauchten.

Vorerst wird in diesem Blog nicht viel zu lesen sein, ich hab ja genug mit meinen 2 schon vorhandenen Blogs zu tun, aber schaun wir mal, was die Zukunft bringt

Ach ja und zum Thema ISPconfig/sysCP, im Moment glaube ich nicht, dass dies Tools für mich einen wesentlichen Nutzen bringen. Beide erscheinen mir eher hilfreich für ISP’s, zur Domainverwaltung und zum Kundenmanagement. So ist ein angelegter Kunde dort eben noch lange kein User im Linuxsystem mit eigenem $HOME usw. Sicher sind genannte Tools sehr hilfreich für Leute die in diesem Bereich arbeiten. Ich habe aber derzeit eher einen VServer als Spielwiese und Bastelstube. Meine sonstigen  Domains verwaltet der Hoster, nicht ich. Eigentlich kann ich das was ich derzeit ausprobiere auch auf einem lokalen System oder in einer VM vollziehen. Aber dann wäre der Server nicht dauerhaft erreichbar oder würde meine Stromrechnung in die Höhe treiben und meinen DSL-Anschluss ständig benötigen. So läuft der Server im Netz und ist über eine echte Domain und IP erreichbar.

Lustig, wie sich sowas nur per Mundpropaganda rumspricht. Einige Leute, denen ich von diesem vServer erzählt habe, wollen sich den jetzt auch bestellen oder haben es gar schon. (und keiner hat bisher gefragt ob da auch ein Windows Server darauf laufen kann *ggg) Vielleicht werden nach diesem Artikel weitere leser auf den Geschmack kommen, nur Mut, ist garnicht so schwer.

DxU grüsst von der dxupara.de

Ubuntu in Runde 12

Kaum zu glauben aber die gestern erschienene Version Ubuntu 10.04 LTS „Lucid Lynx“ ist nun schon das 12 Ubuntu von denen ich immerhin die letzten 10 oder 11 selber miterlebt habe.

Was denn, was denn, das heisst ja, ich habe nun schon 5 Jahre Ubuntu auf meinen Rechnern. Kommt mir garnicht so vor.

Ok inzwischen ist die Euphorie auch etwas gewichen und ich bin nicht mehr ganz so wild darauf, unbedingt schon vor Erscheinen der finalen Version diverse Betas und Release Candidates auf die Platte zu knalln.

Trotzdem freue ich mich auch diesmal wieder auf die Releaseparty von Ubuntu-Berlin am Samstag den 01. Mai 2010 inder c-base und lade hiermit alle Leser meines Blogs herzlich dazu ein

Release Party der Anwendergruper Ubuntu Berlin inder c-base am 01.05.2010 ab 16:00
Flyer zur Berliner Release Party

DxU grüßt den Hellen Luchs

Buttons auf der falschen Seite

Fensterdekoration Gnome KDE Disskusion zu Lucid Lynx Beta
Lösung in KDE3

Wie immer bei erscheinen einer Betaversion wird viel getestet und probiert.
Aktuell ist Lucid Lynx ja in den Startlöchern.
Und ein viel diskutiertes oder auch gescholtenes Merkmal ist das neue Design. Also ich finde auch es ist ziemlich Apple-lastig. Aber hey ich lass mich überraschen, wie es in der finalen Version aussieht und sich „anfässt“

Immerhin, die Buttons zur Fenstersteuerung in der linken oberen Ecke sind gewöhnungsbedürftig und es gibt viele Tipps im Netz wie das zu ändern ist.

Darum hier nur mal als kleine Erinnerung, wie gut sowas bei KDE3 gelöst ist, da sind die Buttons frei positionierbar inklsuive Abstandshaltern

KDE3 Kontrollzentrum Erscheinungsbild Fensterdekoration
Screenshot KDE3 Konfiguration Fenster (klicke Bild zur Vollansicht)

Aber nun wird es ja Zeit und ich aktualisiere mit Erscheinen von Ubuntu 10.04 auch meine LTS Version und das heisst dann wohl Abschied von KDE3.5.10 und Freundschaft schliessen mit KDe 4.4 (.2?) oder doch der Wechsel zu Gnome.

Und auch da steht im Herbst warscheinlich ein radikaler Wandel ins Haus: Gnome 3.0

positionierte Grüße DxU

über den Planet geflogen

Nix ist ja so beständig wie die Veränderung. Und klar, bin auch ich als Linuxer immer offen für Neues, so trauere ich nicht dem alten Ubuntu-Users nach, sondern war wie viele gespannt auf die Veröffentlichung des neuen Release von ubuntuusers.de . Nun gibts das neue Portal gut einen Monat und ich bin hell auf begeistert. Ja, da haben sich doch Leutre wirklich einen Kopf gemacht und was gutes durch was besseres ersetzt. Es sieht schick aus, funktioniert und informiert mich prima und ist noch mehr als Rechercheinstrument bei Problemen sowie Quell für neue Ideen rund um (Ubuntu-)Linux geworden. Eben habe ich den „Planet“ entdeckt, eine Sammlung (oder Feed Aggregator?) von interessanten „Nachrichten aus Blogs der Ubuntu- und
Open-Source- Gemeinschaft“. Nun, das ist nicht unbedingt die erste Quelle für solche News, aber eben wieder eine sehr Lesenswert. Und so bin ich eben mal wieder auf Conky aufmerksam geworden, einem interessanten Systemmonitor für den Gnome-Desktop. Sowas läuft bei mir ja seit langer Zeit auf KDE als Super-Karamba-Desklet. Schön daß ich dann auch am Laptop mit gnome eine vergleichbare Übersicht habe. Na wird mal was für einen freien Abend zum installieren, konfigurieren und ausprobieren.

portalgrüße dxu

…oder steckt da mehr dahinter?

Ja ich geb’s ja zu. Ich blogge gern und ich lese gerne Bloggs und schreib auch mal ab. Einfach weil die Infos da mir lesenswert erscheinen. Nicht alles ist jetzt soooo wichtig. Aber ach es sind halt so Denkanstöße. Eben entdecke ich das hier. Daraufhin, gleich mal selber ab ins Portal und was sehe ich? Das „Unheil“ ist ja schlimmer als gedacht. Nur Frage ich mich, betreffen die Veränderung „nur“ das Logo oder ist da noch mehr im *Busch*?


(Stand 07.März 2008 17:30)

Es gibt inzwischen auch eine hitzige Debatte über mögliche Gründe für diesen Zerfall, meine persönlichen sind zum einen die Ankündigung eines neuen Designs für unser Forum oder aber ein durch die Betreiber beabsichtigter Hinweis auf Mißstände im Forum. Was meint ihr?

zerfallende Grüße DXU

update: (stabilisieren sich da die „uu“?)

(Stand 08.März 2008 16:30)

es wird spannend

(Stand 08.März 2008 23:20)

die Schlange häutet sich und der Sanni tut was er kann 😉

(Stand 10.März 2008 1:26)

#################Auflösung#############
Das neue Portal ist eröffnet für den Betatest.
Aber lest selber:

Jetzt lassen wir Inyoka aus dem Sack

grub den grub

Hallo,
erkältet und verschnupft wollte ich eigentlich das seit Tagen geplante Posting tippen. Thema Upgrade von Feisty zu Gutsy.
Aber statt dessen, heute nur zwei ganz banale und doch hilfreiche Tipps, die vielleicht von Interesse sind.

Schon ewig habe ich eine Möglichkeit gesucht, bei mehreren Linuxinstallationen, jeder Installation entsprechend einen Grub zuzuweisen. Also wenn z.B. auf sda5 (oder ‚hd0,4‘ in BSD/Grub Manier) Linux installiert ist und jetzt auf sda6 (‚hd0,5‘) ein zweite Installation stattfindet, überschreibt diese natürlich den Bootmanager der ersten Installation. Grundsätzlich ist das kein so großes Problem, denn zum einen kann man natürlich den grub auch wieder zurückschreiben, wenn man das alte System zum laufen bekommt und ausserdem binden die meißten Distributionen erkannte Installationen (ob nun Windoof oder Linux oder sonstwas) automatisch ein. Nur bootet dann eben ausschließlich die Grub-Konfiguration der letzten Installation. Und Änderungen in den früheren Grub-Konfigurationen (z.B. eines neuen kernels im älteren System) sind dann beim booten so nicht sichtbar. Entweder passt man jetzt den aktuellen Grub an oder aber bindet die Konfiguration eines jeden Systems in die „menu.lst“ des aktuell bootenden Grub ein. Das sieht dann wie folgt aus.
Der aktuelle Grub wurde in den MBR geschrieben als auf sda6 ein zweites Linux geschrieben wurde. Von da liest er die „/boot/grub/menu.lst“ aus in der dann folgendes stehen muß:

title Grub auf sda5
root (hd0,4)
configfile /boot/grub/menu.lst

Der Grub bleibt natürlich der Gleiche aber er bindet mit dieser Zeile eine Auswahl zum laden eines alternativen Grub-Menüs ein, nämlich das der alten Installation. Und diese Datei wird natürlich dann auch bei Bedarf automatisch aktualisiert, wenn auf sda5 z.B. bei einem Update ein neuer Kernel installiert wird usw.
Auf die Idee brachte mich eine Testinstallation von SuSE 10.3, wo genau das nämlich automatisch passiert.

So dann mal noch ne tolle Idee, auch ganz banal aber vielleicht magst auch du den mit kubuntu 7.10 als Default-Filemanager installierten Dolphin nicht. Ganz einfach, Geh ins Kontrollzentrum (kcontrol) dort auf KDE-Komponeten und dann auf Dateizuordnungen. Beim Typ „inode“ wählst für „directory“ und „system_directory“ einfach konqueror statt dolphin an oberste Stelle und schon startet künftig Konqueror auch wieder als Standard-Filemanager.
(gefunden im Forum ubuntuusers.de)

verschnupfte Grüße und schonmal ein schönes Weihnachtsfest
wünscht Euer DXU