Derzeit macht eine Panikmeldung in klassischen, wie sozialen Medien (Hallo Bernd) die Runde, ob Heise oder PC-Welt und selbst das Linux Magazin, alle stürzen sich auf die Meldung, als ob jetzt der Mega Bug entdeckt wäre und die Linuxe dieser Welt offen stünden wie ein Scheunentor.
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gegrillt und installiert
Und auch die Linuxtage 2012 sind Geschichte. Leider erlaubte mein Arbeit dieses mal nicht, mal rein zu schauen. Aber immerhin war ich beim abschliessenden Grillfest in der c-base wieder dabei. Organisiert von Ubuntu-Berlin und wieder finanziell unterstützt von Canonical gabs am Pfingstwochenende eine tolle Grillparty, mit vielen Gästen des Linuxtages, die dort bei Speisen und Trank die Messetage ausklingen und noch einmal Revue passieren lassen konnten. Aus gegebenem Anlass habe ich meine Knipse mal gezückt und hier für die Nachwelt festgehalten.
Pfingstsonntag ging’s dann an’s Aufräumen, Grills schruppen und schliesslich gabs auf dem großen c-base Grill noch einen ordentlichen Nachschlag für alle Helfer.
Aber dieses Frühjahr brachte ja noch mehr, z.B. die heiss ersehnte Ubuntu-Version 12.04 LTS (Long Term Support). Sie hört auf den Namen „Precise Pangolin“ („Präzises Schuppentier“) und wird jetzt sogar 5 Jahre unterstützt (bisher 3 Jahre für LTS Desktop Versionen)
Für mich Grund genug, endlich von meinem stabilen zuverlässigen aber in die Jahre gekommenen Kubuntu 8.04 Abschied zu nehmen. Dort lief bis zu letzt ein KDE 3.5.9 (oder .10?) Für mich das beste KDE das es je gab. Aber das Netz, die technik, die Ansprüche entwickeln sich ja weiter. So wurde dasSystem eben nichtmehr mitUpdates versorgt. Zeitweilige Zwischenlösungen (propritärer ati-Treiber) wurden zum Dauerzustand, aktuelle Software lief nicht mehr optimal auf dem alten Unterbau, es war immer mehr manueller Eingriff nötig und auch war die Hardwareunterstützung nicht mehr in vollem Umfang gegeben Z.B. konnte ich zwar verschlüssete Datenträger einbinden und auch eSATA war möglich, aber beides zusammen also verschlüsselte Datenträger am eSATA Port, war nichtmöglich
Also gesagt getan, Backup, CD-Image gezogen, auf USB Stick gebannt und los gings mit der Installation. Bei der manuellen Partitonierung daserste Problem. Ziel war es die alte Root und Home Partition zu formatieren und als solche wieder zu nutzen. Danach sollte auch die vorhandene Swap-Partition und mein Datenlaufwerk wieder miteingebunden werden. Allerdings beendete sich der Asssistent, schon nach dem konfigurieren der zu formatierenden Partitionen und wechselte zum Livesystem. Auch wiederholtes Aufrufen des Assistenten, brachte in etwa das gleiche Ergebnis.
Aber eine Lösung war schnell gefunden. Livesystem rebootet, diesmal bei der Frage -Ausprobieren- oder -Installieren- für ersteres entschieden, dann aus dem fertig gestarteten Live-KDE die Installation gestartet und siehe da, der Installationsprozess, samt manueller Partitionierung und Formatierung lief wie gewünscht durch.
Nach einem erneuten reboot und einem erstenlogin, gings an’s Erkunden des frischen KDE4.8.2. Viele Vorschusslohrbeeren in so manchen Blogs liessen mich auf Großes hoffen. Und tatsächlich, am ersten Tag verhielt sich KDE brav und hinterlies bei mir einen positiven Eindruck.
Den gestrigen Tag verbrachte ich dann mit Anpassung diverser Komponenten, Einrichtung des Desktops, Nachinstallation von massig Software und Konfiguration von Mail, Instant-Messaging usw….
Na geht doch…. dachte ich. Heute am 2.Tag dann die ersten größeren Ärgernisse, beim booten werden Platten ewig gescannt (auch meine wieder eingebundene Datenpartition) Nach größeren Aktualisierungen gestern, heute wieder massig verfügbare Updates, klar eine recht neue Distribution bringt ständig Updates. Nur wenn diese schon am 2. Tag wie im Screenshot zu sehn zu fehlerhaften Abhängikeiten führen und jedes weitere Upadate verhindern, ist das schon sehr ärgerlich.
Positiv gestimmt hat mich, dass Konqueror weiterhin optional als Filemanager zur Verfügung steht und natürlich auch als Standardfilemanager.
Was sonst noch so schief geht, ob und wie ich genannte und noch zu nennende Probleme gelöst habe (oder eben auch nicht) demnächst hierim SenderX
LTS Grüße DxU
Ubuntu-Rucksack
nun ist es ja schon wieder Wochen her. Aber auf der Ubucon, kamen wir ins Gespräch und nun habe ich einen super tollen Ubunturucksack, gebraucht und darum nicht so teuer. Aber total in Schuss und eine wirklich gute Kaufentscheidung.
Vor dem Versand bekam ich noch ein paar optische Eindrücke.
Kaum aus der Packstation geholt, hielt ich es nicht mehr aus. Auf der Heimfahrt in der S-Bahn dann komplett umgepackt und unerwartet passte tatsächlich mein ganzer Kram und Fitnessklamotten aus dem ollen Notbehelf BW-Rucksack in das neue Teil rein.
Viele Fächer, große, kleine, einige sogar Wassergeschützt für Handy, Cam usw.
Alles in allem bin ich voll zu frieden.
Rucksackgrüße nach Dresden, DxU
Videoclips bilden
und sind schöner als trockene Zeilen in Handbüchern. Diese SemperVideo motivierte und inspirierte mich gestern, mal wieder an meinem VServer zu basteln.
Nun, im letzten Jahr berichtete ich ja von meinen „Erfolgen“ WordPress auf diesem VServer zum laufen zu bringen. Und da jedes WordPress eine Datenbank braucht ich aber mit der Materie nie so recht warm wurde, griff ich kurzerhand auf eine der eh schon vorhandenen Datenbanken bei HostEurope zu, wo ich unter anderem SenderX am Start habe. Das ganze lief soweit ganz gut. Bis ich mit Schrecken von einem Freifunker darauf aufmerksam gemacht wurde, dass das gar keine gute Idee ist (danke an Lucius mal an der Stelle). Nun, bei jedem Aufruf des Blogs gibt es eine Abfrage auf die genutzte MySQL Datenbank bei HostEurope und dabei gehen jedesmal meine Zugangsdaten zur Datenbank unverschlüsselt übers Netz, hab ich also jannnnzzzz schnell wieder abgeschalten und damit wars das auch erstmal. Bis gestern, nach dem Genuss des obigen Videos und einiger Zeilen zu MySQL im Wiki von ubuntuusers.de, hatte ich recht flott den SQL-Server samt phpMyAdmin aufgesetzt, eingerichtet und schon lief WordPress, diesmal ohne diese riesen Lücke.
Das nächste Experiment wird dann wohl die Installation und Einrichtung von Roundcube, ach Schreck schon wieder mysql-Gedöns
lückenlose Grüße DxU
Vier wilde Linuxtage
Es ist kaum zu glauben, aber vom 9. bis 12. Juni fanden bereits zum 16. male die Linuxtage statt, wie in den letzten Jahren, auch diesmal auf dem Berliner Messegelände unterm Funkturm.
Wie immer gab es vieles Interessantes zu sehen, spannende Vorträge, Talkrunden und Workshops und in so manchem persönlichem Gespräch wurde auch Wissen ganz direkt ausgetauscht.
Mittwoch morgens pünktlich 9 Uhr war ich am Eingang der Messehallen, noch mal tief Luft geholt und hinein ging’s in den Trubel. Die Aussteller begannen ihr Werk und alles erwachte so allmählich. Ich schlenderte erstmal zwanglos durch die Hallen, sah bekannte Gesichter, konnte mich für kein Thema so recht entscheiden und setzte mich erstmal ins Hackcenter im Untergeschoss.
Bei meiner Neuinstallation von Ubuntu 10.04 am Laptop, Tage vor dem Event hielt ich vorsorglich eine 20GB Partition frei und installierte dann an diesem Morgen ein Kubuntu 10.04 mit KDE 4.3.4. Und schon kam ich mit einem KDE Anwender im Hackcenter ins Gespräch, eigentlich hatte er dort im LAN nur ein paar Probleme mit seinem DNS, aber schon bald, diskutierten wir über KDE und es war eigenartig, meine seit vielen Monaten bestehenden Vorbehalte zu KDE4 wurden schwächer und schwächer. Mag vielleicht auch an der reibungslosen Installation gelegen haben, aber ich erfuhr im Gespräch eben auch so einige Sachen die mich vorher schon fast zum verzweifeln an dieser Desktopumgebung gebracht haben, Stichwort Aktivitäten.
Aber dazu demnächst mehr hier im Blog.
Eine spannende offene Talkrunde gab es zum Thema Freifunk. Natürlich zeigte der Linuxtag wieder die bekannten Distributionen und Projekte und zu meinem Erstaunen zeigte sich diesmal selbst Microsoft als einer der Austeller.
Trotz Linuxtag gab es am Abend den allmonatlichen Stammtisch von Ubuntu Berlin in der c-base, bei strahlendem Sonnenschein natürlich endlich wieder draussen.
Donnerstag, ach erinnert mich nicht an Donnerstag, den Tag hab ich völlig vergeigt und nix geschafft.
Dann am Freitag nochmal nach der Arbeit ein paar Stunden auf dem Messegelände mit längeren Aufenthalten am Stand von kubuntu und der Klärung weiterer Rätsel rund um KDE sowie am Stand von Openstreetmap
Schliesslich endete der Linuxtag am Samstag mit einem zünftigen B.B.Q., ebenfalls ausgerichtet durch Ubuntu Berlin in der c-base mit reichlich durch Canonical gesponsortem Fleischigem und Nicht-Fleischigem.
Dafür auch mal ein kleines Dankeschön.
Fussballfreie Grüße DxU
Links, Links, Links, zwo, drei, vier…
Nein das ist keine politische Resolution, naja andererseits irgendwie doch schon. Schließlich ist ein klares Bekenntnis zu Linux und Open Source ja auch irgendwie eine politische Haltung. Und folgende ‚Links‘ haben ja auch politischen Charakter.
So wurde in der Linuxgemeinschaft mehrfach Unmut darüber geäußert, daß ‚Wolfi‘ die Schirmherrschaft über den Linuxtag 2007 in Berlin übernimmt.
Aber zurück zum Thema, ja in diesem Posting geht es mehr als sonst um Online-Beiträge die ich in den letzten Tagen gelesen/gehört/gesehen habe.
So z.B. ein Mitschnitt einer Kontrastesendung, die ich leider verpasst habe (danke Frodo).
Interessantes ist auch immer wieder im Ikhaya von ubuntuusers.de zu lesen. Zum Beispiel die Ankündigung eine Multimediaplattform basierend auf Ubuntu ist für mich wieder ein Grund mehr, möglichst bald meinen neuen PC zu bestellen. Derzeit ist mein Favorit ja Dell und passend dazu läßt mich dieser Artikel berechtigt hoffen, dass die Kiste dann auch Linux- im allgemeinen und Ubuntu-kompatiebl im speziellen sein wird. Ok, ok, ich geb es zu, ich werde mir das Teil wohl auch mit vorinstalliertem Windoof kaufen. So ganz komme ich an Vista eben auch nicht vorbei. Auch wenn ich daheim schon Monate kein Windows mehr gebootet habe, (dank meiner Faulheit, kann ich mich einfach nicht bewegen und mal die Wechselfestplatte einzuschieben und im BIOS umzumelden, so hat alles sein Gutes *g) stelle ich z.B. auf Arbeit inzwischen doch ein gewisses Defizit bei meinen M$-Kenntnissen fest und gerade Vista kenne ich eben nur von Berichten, Screenshots und gelegentlichen Klicki-Bunti Grabschereien im Kaufhaus. Und viel mehr wird es zuhause auch nicht werden. Und sollte ich doch mal wieder vom Spieltrieb übermannt werden, naja usw….. 😉
Na und wenn es finanziell klappt, dann folgt im Herbst mein erster Laptop und da will ich dann enlich ein Windowsfreies System kaufen, vielleicht bei einem der vielen Linuxaustatter, die so ein Teil schon vorkonfiguriert anbieten, eventuell sogar bei obigen Dell.
Derzeit lade ich mir eine Live-CD als Vorgeschmack auf KDE4, leider basiert sie nicht auf ubuntu sondern Open-Suse aber, ok, als Livesystem ist das zu verschmerzen.
Auch lesenswert, was so alles im Online-Musikmarkt passiert, die Ankündigung von EMI u.a. war ja schon ein Wink in die richtige Richtung. Mit Jamendo gibts die passende Plattform für musikalische CreativeCommons Inhalte und jetzt ist auch das erste entsprechende kommerzielle Musikportal online.
Noch eine Meldung, für die XBox 360 gibt es nun auch eine Linux-Live-CD, allerdings, scheint Billi-Boy davon garnicht so begeistert zu sein und versucht solche Aktivitäten zu unterbinden, statt, daß M$ hier die Chance wahr nimmt, seine Spiele-Konsole attraktiver zu machen und mit Sonys PS3 zumindest in diesem Punkt gleich zu ziehen.
So und damit das Posting nicht endlos wird, hier noch ein paar interessante Artikel unkommentiert.
–APTonCD 0.1 offiziell veröffentlicht
–Sun fördert OpenID
–Sun stellt JavaFX vor
und schließlich noch eine Bitte zur Teilnahme an einer aktuellen Umfrage zur Nutzung von Ubuntu.
verlinkte Grüße sendet Dirk.
Feisty Fawn – Die Ubuntu 7.04 Releaseparty
Heute früh gegen 1:30, nach einer stressigen Spätschicht war ich gegen 1:15 endlich in der C-Base. Aus Anlaß der Veröffentlichung einer neuen Ubuntuversion trafen sich Linux-Fans in der Rungestraße und feierten die Geburt des „Lebhaften Rehkitz“. Leider waren die großen Aktionen schon vorbei, als ich endlich eintraf, aber trotzdem kam es noch einige spannende Gesprächsrunden und Einblicke in das aktuelle Ubuntu. Ich hab mir sicherheitshalber einen Rohling mitgebracht. Dann bekam ich aber eine frisch gebrannt xubuntu CD mit tollem ‚ubuntu-berlin‘ Label. Ich wär ja noch länger geblieben aber mir vielen dann gegen halb vier fast die Augen zu und so war ich dann gegen 5:00 zuhause.
Ok, CD liegt auf dem Tisch und ich könnte jetzt die Installation wagen. Aber dummerweise habe ich keine freie Partition mehr und meine Große Platte hat seit geraumer Zeit Stress mit der Partitionssverwaltung. Und solange da meine Daten drauf liegen fummel ich da lieber nicht dran rum. Bliebe noch meine alte Kubuntu 6.06 „Dapper Drake“. Die nutze ich ja seit Edgy (xubuntu 6.10) nicht wirklich mehr. Aber da mein KDE noch so einiges hat, dessen Verlust mir vielleicht leid tut, wenn ich die Partition neu bespiele, will ich davon erstmal ein Image sichern. Dummerweise startet das alte System den X-Server seit längerer Zeit nicht mehr und irgendwie fand ich die ganze Zeit den Grund dafür nicht. Ich weiß nicht warum ich die Eingebung erst heute hatte, aber jetzt habe ich aus einem älteren Backup einfach mal meine xorg.conf zurück kopiert und siehe da, X und KDE starten als ob nie was gewesen wäre. Klar, nach einem halben Jahr findet die Systemaktualisierung massig an neuen Paketen, aber immerhin 224MB Download sind nicht mal so viel wie ich erwartet habe. Ok, und wenn das System dann ‚rund‘ läuft, wird es erstmal eingemottet, soll heißen, als Image-Backup auf DVD gebrannt. Und dann steht der Installation der frischen 7.04 eigentlich nichts mehr im Wege…. naja bis auf die benötigte Zeit, die ich wohl nicht haben werde. Aber es läuft mir ja nicht weg und nächsten Monat hab ich endlich mal Urlaub, da wird sich die Zeit hoffentlich finden. 😉
Ganz nebenbei, seit xubuntu bin ich ja etwas KDE-entwöhnt. Jetzt seh ich aber wieder die Unterschiede, auf meiner alten Kiste, komfortabel aber endlos träge. Dafür läuft unter KDE das Soundsystem aber ordentlich und ich habe eine funktionierende TV-Karte.
Bis später in diesem Blog, Dirk.
P.S. Der Satz des Abends für mich war „…und meine Mutter arbeitet auch mit Ubuntu…“ 😉
Linux zu kompliziert?
Es ist schon ein paar Wochen her, Josi schließt ihren Router an’s Kabelmodem und dann den PC an den Router. Ruft mich an, „komisch mit Linux komm ich ins Netz aber nicht mit Windows“ LOOL, das ging mir ja runter wie Öl. Was soll man da noch sagen? Na wenn Windows Ärger macht, einfach Linux nehmen. Des Rätsels Lösung, sie hat das Lan-Kabel vom Modem in den LAN- statt in den WAN-Port gesteckt. Ok, ok kann ja mal passieren, somit hat der Router wohl einfach durchgeschleift (oder heißt es geschliffen? *gg), wie ein Switch also und bekam seine IP dann direkt vom Modem, soll heißen die öffentliche vom Provider, statt vom dhcpd des Routers. Aber komisch ist es schon, wieso wollte Win die dann nicht nehmen.
Wer das Rätsel lösen kann, einfach mal unten auf Kommentar klicken, würde mich mal interessieren.
Ansonsten steht daheim noch eine Xubuntu 6.10 Testinstallation auf der Liste. Will mal sehen, ob meine alte Kiste damit wirklich ‚flüssiger‘ läuft.
Dazu demnächst mehr in diesem Theater.
3rd Adventsgrüße Dirk.
easyubuntu, wem Windoof zu doof ist
Das Problem mit den codecs und anderen nicht-freien Erweiterungen unter Linux ist ja bekannt. Es ist nicht unlösbar, aber doch mit eingem suchen, konfigurieren usw. verbunden. Aber jetzt hab ich ein wirklich tolles Helferlein gefunden.:
EasyUbuntu bringt nichts auf die Platte, was nicht auch so installiert werden kann, aber eben viel eleganter/einfacher oder wie das Ikhaya von ubuntuusers.de sagt: „die Oma soll’s auch schaffen“.
EasyUbuntu installiert sehr komfortabel Codecs, Binary Codecs, libdvdcss, MIDI-Support, Flash, Java, Webpage-embedded streaming, Skype, OpenWengo (Skype-Alternative) , RAR, ACE, 7-ZIP, Repository list (Main, Universe, Multiverse, PLF), Fonts, Nvidia und ATI – Treiber-Install mit 3D enabling je nach Wunsch auf die Kiste. Ok einiges hatte ich davon schon und mein Dauerärger mit dem Nvidiatreiber ist auch diesmal nicht beigelegt (aber nv-dummy-2D tuts letztlich auch). Aber es ist jetzt wirklich kinderleicht geworden aus einem Ubuntu-Linux ein Multimediasystem zu machen, daß diesen Namen auch verdient.
mein Versuch
mehr:
http://www.im Blog von Oliver Groschopp
und
auf schimana.net
kde-firefox
Wird ja mal wieder Zeit, daß ich hier was schreibe. Seit gestern hab ich ja einen Zugang zum WLAN von freifunk.net, ausführlich in meinem anderen blogg schon beschrieben, na da hab ich endlich die Bandbreite um mich mal um andere Dinge online zu kümmern.
Ich hab mal meinen Firefox verschönert und um eine kleine Funktionalität erweitert. Er sieht jetzt aus, wie ein kde-Programm dank des Theme: Polyesterfox und im Screenshot ist auch noch ein neues Addon zu sehen : Konquefox
Mit dem Theme: Polyesterfox (https://addons.mozilla.org/firefox/2970/) passt sich firefox optisch sehr schön in kde ein und mit dem Addon Konquefox (https://addons.mozilla.org/firefox/2671/) gibt es zwei neue Buttons links neben der URL-Zeile. Wie im Konqueror können mit diesen die URL Zeile gelöscht, (hilfreich für Linux, da hier ein markieren der URL mit der Maus, diese in die Zwischenablage legt und somit eine dortige verdrängt) sowie in eine höhere Ebene der Webseite gewechselt werden. Zumindest ersteres hat mir im Firefox immer gefehlt.