Das Frettchen ist da

Raring Ringtail  zu deutsch enthusiastisches Katzenfrett ist heute erschienen. Und per Torrent war der Download nach wenigen Minuten erledigt.

Ich bin ja eher LTS Nutzer, aber neugierig bin ich trotzdem, so viel wie in den letzten Wochen über die neue Version gebloggt und gepostet wurde.

Ubuntu mit dem Unity Desktop wird sich auf meinem kleinen Netbook beweisen dürfen. Inzwischen nutze ich den eh hauptsächlich als Surf- und Videoplattform unterwegs. Ansonsten werde ich mal Ubuntu Gnome in einer VM testen.

Liebe Leser, wenn es eure Bandreite erlaubt, nutzt ebenfalls Torrent für euch und andere.

Raring Grüße DxU

Caikaku ist da

Gestern kam es über diverse Newsticker KDE SC 4.4 ist unter dem Namen “ Caikaku“ erschienen. (Sollte es sich noch nicht rumgesprochen haben, das SC steht für Software Collection.)

Natürlich gibt es auch im Ikhaya von ubuntuusers.de einen entsprechenden Artikel.

Ich empfehle aber auch die sehr umfassenden Artikel zu KDE SC 4.4 von linux-community.de:

  1. Die Geräteüberwachung http://www.linux-community.de/artikel/20300
  2. Der Desktop http://www.linux-community.de/artikel/20389
  3. Zugriffskontrolle – KAuth http://www.linux-community.de/artikel/20468
  4. Willkommen an Bord – Neue Programme http://www.linux-community.de/artikel/20470
  5. Daten mit Bedeutung – Die Desktopsuche http://www.linux-community.de/artikel/20469

Alle Artikel bestehen aus mehreren Seiten,also doch recht umfangreiche Lektüre.

ich freue mich schon auf’s ausprobieren und spätestens mit dem neuen kubuntu Release im April wird dann wohl auch auf meinem Desktop zuhause KDE 4 seine Stärken beweisen können. Bis dahin läuft hier immer noch die fast 2 Jahre alte LTS Version Hardy Heron mit inzwischen KDE 3.5.10

Viel Spaß beim lesen installieren udn probieren wünscht DxU.

Caikakuss

Jaunty, neues und instabiles

Nun war der 23.4. doch schneller da als erwartet und ich kam nicht mehr dazu die noch schnell gezogenen Betas zu testen. Also irgendwann nachts zwischen Erscheinen von Ubuntu 9.04 und der 2 Tage später geplanten Releaseparty habe ich dann das Upgrade gewagt. Es lief erstaunlich reibungslos,lediglich 2 mal wurde ich gefragt, ob die aktuelle oder die neue Version irgendeiner Konfigurationsdatei verwenden will. Und schon hatte ich ein frisches Ubuntu Jaunty Jackalope auf dem Laptop. Es wurde eine Menge alter Anwendungen deinstalliert und im nachhinein mußte ich einige Pakete deinstallieren, damit ihre aktuellen Versionen auf die Platte sprudelten.

Von einem Tool mußte ich mich endgültig verabschieden: aria. Das war seit vielen Jahren für mich DER Downloadmanager. (Hallo BJ das waren Zeiten, was?) Und das nicht nur weil das Tool auch schon fast solange lokalisiert war, nein es war einfach mal für Downloads ideal, damals in meiner Vor-DSL Zeit. Heute zieht mensch sich ja alles mögliche in NullKommaNix über die schnellen DSL Leitungen oder nutzt torent. Gerade schaue ich was es dazu so im Netz gibt und fast wehmütig blicke ich dabei nochmal auf diese Screenshots (inklusive eines Projekts  zur Pflege von aria als RPM Paket). Ein Klick auf die Vorschaubilder zeigt aria nochmal in voller Pracht


Immerhin gibt es ja ein Nachfolgerprojekt aria2 sogar teilweiselokalisiert, Das Tool kann auch mit anderen Arten von Downloads z.B. mit torrents umgehen, nur ist aria2 leider ein reines Kommadozeilentool.Inzwischen gibt es auch diverse Frontends aber so richtig sehe ich darin derzeit noch keinen Ersatz für das Verlorene. Außerdem gibt es noch keine Pakete, nun denn ich hab den Drei-Satz (configure/make/make_install) versucht, aber da war es wieder das alte Spiel, Abhängigkeiten von Abhängigkeiten vojn Abhängigkeiten. Auch dafür habe ich vor Jahren mal SuSE durch Ubuntu ersetzt.

Na wie auch immer, nun habe ich schon einige Tage die neue version, und der erste Eindruck ist überwiegend positiv. Vom viel gelobten schnelleren Bootvorgang habe ich nichts bemerkt, naja ich hätte wohl mal die Stoppuhr holen vor und nach dem Upgrade zu Hilfe nehmen müssen. Allerdings bemerke ich wiederholt daßAnwendungen oder das ganze System zeitweise oder nichtendend einfrieren oder auch nur sehr langsam werden. Einige male mußte ich inzwischen den Laptop durch längeres Drücken des Powerknopfes ausschalten. Auch fehlen plötzlich dem Firefox Verknüpfungen zu anderen Anwendungen, so bietet er bei Links zu Torent Dateien jetzt nur noch den Miroplayer an, obwohl z.B. Transmission weiterhin installiert ist. Schön bindet sich der neue Adobe Reader 9 ein und auch als Standallone-Toolgefällt er mir z.B. durch die dort jetzt auch presenten tabs, sobald mehrere PDF Dateien geöffnet sind. Allerdings wird auch in Ubuntu 8.04 LTS inzwischen diese aktuelle Version des Adobe Readers angeboten, wenn nur die richtige Repositories gewählt sind (medibuntu)

Zum Schluß noch was lustiges, das Fundstück der Woche von berlinerbär. Richtig gut was?

Mai-Grüße DxU

Der Steinbock stellt sich auf

Ich wollte ja noch warten, aber gestern Abend hat’s mich dann doch gepackt und ich habe auf dem Laptop ein distupgrade von Ubuntu 8.04 auf 8.10 beta durchgeführt. Der Download der Pakete und die Installation dauerte reichleich eine Stunde, lief aber ohne nennenswerte Probleme ohne CD einfach mit den Boardmitteln von Ubuntu. Nach dem Neustart, habe ich mir gleichmal den vielgelobten neuen Netzwerkmanager angeschaut und kann die Vorschußlorbeeren nur bestätigen. Sehr übersichtlich und funktional. Besonders begeistert war ich vom „mobile broadband“ Modul, das sich eben um UMTS usw. kümmert. Ich hatte ja, wie berichtet, Probleme mit meiner UMTS-Karte. Zwischenzeitlich habe ich das ja dank UMTSMON ganz gut in die Reihe bekommen und dank USB-Modeswitch konnte ich die Karte auch dann erfolgreich nutzen, wenn ich die UMTS-PC-Card nach dem booten einsteckte.
Jetzt ist das lles aber garnicht mehr nötig. Karte einstecken, Verbindung herstellen (der neue Netzwerkmanager bringt auch bereits diverse lokalisierte Provider Profile mit) und surfen. Naja fast, meine SIM Karte ist mit PIN geschützt und auch wenn ich die PIN im Netzwerkmanager entsprechend hinterlege, wird sie wohl nicht eingegeben. Dazu starte ich dann doch einmal (!) den UMTSMON, gebe die PIN ein und dann klappts auch über den neuen Netzwerkmanager.

Das neue Hintergrundbild ist Geschmackssache, aber CompizFusion hat sich auch wieder etwas hervorgewagt, so kann man den berühmten „Cube“ jetzt zu einem Zylinder oder sogar zu einem Ball umformen, naja kratzt wieder ein wenig an der Performance, aber jeder kann ja selber entscheiden, welche Effekte und in welchem Maße diese eingesetzt werden sollen.

Ein Wermuthstropfen sei nicht unerwähnt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es mit dem Upgrade oder mit dem Versuch meinen Firefox 3 „einzudeutschen“ zu tun hat. Aber derzeit kann ich Tab Mix Plus nicht nutzen, weil dann meine Lesezeichen nicht mehr in der entsprechenden Symbolleiste erscheinen und auch andere Funktionen des Browsers nicht mehr das tun was sie sollen. Das Problem trat nach dem Distributionsupgrade am Laptop auf. Allerdings verhielt sich der Firefox am Tower heute genauso und da habe ich das dist-Upgrade nicht durchgeführt. Das Problem habe ich dann auch gleichmal in’s Forum gepostet.

Tja, bleibt zu hoffen, daß die Finalversion auch noch die letzten Bugs ausmerzt.
Und schließlich werde ich den Tower vorerst noch nicht auf auf Intrepid Ibex upgraden, weil da läuft immernoch KDE 3.5.10 und mit dem Upgrade wäre dann endgültig der schritt zu KDE4 fällig, nur kann ich mich damit derzeit noch nicht anfreunden.

Hier noch ein paar Bilder und
unerschrockene Grüße DXU.


Der neue Netzwerkmanager


Einstellungen im UMTS-Modul


Compiz Fusion in Action

Der kühne Reier ist gelandet

Nun ist es endlich soweit, mein Hauptrechner hat das Upgrade auf „Hardy Heron„, also (k)Ubuntu 8.04 geschafft. Gestern abend, schnell mal die /etc/apt/sources.list angepasst, also alle zusätzlichen Paketquellen entfernt (Achtung auch die gutsy-security und canonical Partner Quellen sollten entfernt werden) und los gings. Ich weiß jetzt nicht wie lange das dauerte, aber dank meiner neuen schnellen 6000er DSL-Leitung, muß das wohl recht flott abgelaufen sein. Heute morgen, mußte ich dann noch ein paar Fragen des Upgrade-Prozesses beantworten, die entfernten/auskommentierten Quellen prüfen, aktualisieren und wieder aktivieren und schon hatte ich ein aktuelles System. Da jetzt ja Firefox3 beta zur Verfügung steht, mußten dort aber etliche Add-ons aktualisiert und leider viele deaktiviert/deinstalliert werden, von denen es leider noch keine Version für den 3er Feuerfuchs gibt. So vermisse ich z.B. jetzt „Tab-Mix-Plus“ und ein paar andere Sachen. Aber wenigstens läuft ScribeFire (wow, toller Relaunch der Seite) weiterhin.

Nur das Problem mit der Graka besteht weiterhin. Beim abmelden friert der X-Server ein und der Rechner lässt sich nur mit Affengriff runterfahren oder rebooten, ein Userwechsel ist so dann auch nicht möglich. Interessanterweise trat das Problem auch mit der Testinstallation von kubuntu 8.04 beta auf, nur ubuntu (also gnome) spielt da ordentlich mit.

Jetzt kommt noch der alte 500Mhz xubuntu Rechner und mein Laptop an die Reihe.
Josis Rechner wollte das upgrade nicht, jetzt läuft da nur noch die Konsole, ich hoffe das noch hinzubekommen, wenn nicht $HOME sichern udn neu installieren.

Kühne Grüße DXU

edit 2008-05-03:
Problem erkannt und gebannt Tab-Mix-Plus für Firefox 3 ist erschienen. Dank an die Mailingliste von ubuntu-berlin.de
Bereits am 24.4. ist bei heise-open ein Artiekl erschienen: Ubuntu 8.04 LTS ist da ,
sehr lesenswert.

Ubuntu Videos

Eben im Ikhaya von ubuntuusers.de gelesen und gleich bestaunt.
Kann jetzt noch nicht viel dazu schreiben, aber es ist sicher wert dort öfter mal reinzuschauen. Gerade für Einsteiger ist ein Videotutorial doch wirklich ne feine Sache.

Morgen ist der Große Tag. Ich bin mit einem Mitstreiter emsig dabei unseren Vortrag zur Party fertigzustellen, ich hoffe mal bis morgen ist er dann auch endlich fertig.

Noch habe ich keine Zeit gefunden, meine Rechner auf Hardy Heron hochzuhiefen, aber was ich bisher an Erfahrungen gemacht habe, bin ich guter Dinge, daß auch das problemlos durchlaufen wird.
Auch Berichte von Upgrades, ob nun von LTS 6.06 auf LTS 8.04 beta oder die ganz normalen Upgrades auf 8.04 beta und Final, waren überwiegend positiv.

Upgrade Grüße DXU

kubutu 7.10 – gemischte Gefühle

ach dann hätte ich es beinahe vergessen, seit ca 3 Wochen wirkt auch bei mir der „gutsy gibbon“. Allerdings wars nicht so einfach. Ob nun ubuntu, kubuntu, als Desktop CD, als Alternate, oder die DVD, beim Booten des Mediums gabs einfach irgendwo kein weiterkommen.
Letztlich hab ich dann mal eine Testinstallation gemacht. Kubuntu 7.04 auf eine freie Partition und dann ein upgrade auf 7.10. Klappte suuuuuper. Ja klar mit einer jungfräulichen Installation. Dann habe ich das aber mit meinem verkorksten Produktivsystem, mit massig Fremdquellen und manuell nach installierten Paketen versucht, Naja und seit dem läuft es einfach nicht mehr so richtig rund. Also kurzerhand die Testinstallation zum Produktivsystem gemacht, „/home/“ liegt ja zum Glück auf einer extra Partition und nach etwas Nachinstalliererei hatte ich dann ein aktuelles Kubuntu 7.10. Ok ok, eigentlich ist es bis heute noch nicht wieder so, wie es sein soll. Einiges an Scripten aus dem alten „/usr/local/“ muß noch her und Sachen wir jacksum müssen auch erst wieder installiert werden. Aber sonst, läuft es ganz gut.
Die versprochene tolle Grafikkartenunterstützung kann ich überhaupt nicht erkennen. So mußte ich auch diesmal wieder händisch den 3D Treiber einpflegen, der dann aber auch funktioniert.

Gestern war ich bei einem Kollegen der erst seit kurzem mit Linux und Ubuntu arbeitet und durfte wieder erleben, daß der Einstieg für Windows-Nutzer doch relativ niedrig und durchaus machbar ist.
Er zeigte mir auch, wie er Kalender über einen beliebigen FTP-Server mit Sunbird austauscht und mit seiner Freundin gemeinsam mit verschiedenen Rechnern online nutzt.
Ja klar, wieso bin ich nicht eigentlich schon selber auf die Idee gekommen. Wieder zuhause gleich mal an „KOrganizer„, dem Terminplaner von kontact, gesetzt und probiert. Denkste, zwar kann das Programm mit diversen Groupware Lösungen zusammen arbeiten, u.a. OpenXchange, Exchange2000, Novell Groupwise, Kalender auf IMAP Server, eGroupware…. aber der einfache Austausch mit einer Kalenderdatei per FTP klappt eben nicht. An der Stelle wurde ich an meine verzeweifelten Synchronisations-Versuche mit Google-Kalender erinnert, was mit Sunbird halbwegs noch klappt, ist für mich in korganizer unmöglich.

Generell, überlege ich seit einiger Zeit kde den Rücken zu kehren oder zumindest mal eine Testinstallation mit Ubuntu (also gnome statt kde) für einige Zeit zu nutzen und solche und auch ganz andere Sachen dort mal zu probieren. Mit der Zeit fallen mir einfach mal immer mehr Dinge auf, die mich bei kde stören. Angefangen mit dem 3D Desktopeffekten ala Compiz-Fusion über die schleppende Entwicklung von KDE4 bis hin zur überladenen Featuritis. Da gibt es beim Hinweis auf den gut funktionierenden und sogar seit gutsy per default aktivierten 3D-Desktop immer wieder den Verweis auf das nun bald kommende KDE4, wo ja alles schneller , schlanker, moderner und überhaupt viel besser wird. Tja, die Ankündigungen zu QT4 und KDE4 und den dortigen Neuerungen hören sich erstmal ganz nett an. Aber auch Kubuntu 8.04 wird wohl noch mit KDE3, zumindest als LTS-Version (Long Term Support) erscheinen und nur optional KDE4 anbieten. Und laut einem großen Artikel im Linux-Magazin wird wohl die erste KDE4 Version eher für Entwickler als denn für Anwender empfohlen. Also es wird wohl noch ein langer Weg bis dahin. Bleibt die Hoffnung, dass es auch dann wieder heißt: „Was lange währt wird gut“.

Hoffnungsvolle Grüße DXU

P.S. eben lese ich, im Gegensatz zu ubuntu wird kubuntu 8.04 wohl nicht als LTS dafür aber komplett auf Basis von KDE4.0 erscheinen.

P.P.S. Wie man den seit kubuntu 7.10 als Standard-Filemanager installierten Dolphin wieder auf den natürlich weiterhin vorhandenen aber wohl nur noch als Browser vorgesehenen Konqueror zurückstellt habe ich im letzte Posting ja schon beschrieben. Immer wenn ich diesen Dolphin sehe, vergeht mir echt der Spaß mit KDE. Das Teil ist einfach mal (noch) nicht so universell und bedienbar wie der Vorgänger, auch wenn man vieles wieder anpassen kann, aber ich komme damit nicht klar, überdimensionierte Icons, eine aufdringliche Vorschau, Splitview nur vertikal möglich usw.usf. Hoffentlich nimmt nicht die ganze KDE Entwicklung diesen Weg

Der Affe wird mutig! Upgrade 6.10—>7.04—>7.10

Neulich hab ich es erstmals gewagt, ein Distributionsupgrade.
Auf meinem alten Rechner lief noch Ubuntu 6.10. Also schnell mal das $HOME gesichert und die Aktualisierung angestoßen. Lief prima, dummerweise, war es am späten Abend und ich wollt ins Bett. Als ich die Anzeige bekam, daß das noch über 3 Stunden dauern könne, schlich ich ins Bett und stellte am Morgen fest, daß so gut wie kein Fortschritt zu sehen war. Hm, klar das System wollte irgend eine Frage zu Aktualisierung beantwortet haben und blieb an der Stelle eben stehen bis es diese bekäme. Letztlich lief dann nach ein paar erneuten Bestätigungen alles erfreulich gut durch. Lediglich die Fremdquellen wurden in der „/etc/sources.list“ deaktiviert, ließen sich aber leicht angleichen und da ich meinen Rechnern meißt einen Namen gebe, der auf die Distribution und deren Version hinweist, habe ich dann schließlich noch die „/etc/hosts“ und die „/etc/hostname“ angepasst. Das wars.

Tja und nun ist der mutige Affe, also Gutsy Gibbon Ubuntu 7.10, los und die Systemaktualisierung schlägt mir natürlich ein erneutes Upgrade vor. Also los, gestartet und mal sehen ob’s wieder so reibungslos läuft, hab’s gerade gestartet, es verbleiben angeblich jetzt noch 1 Stunde und 11 Minuten….

Daumengedrückte Grüße DXU

###edit 21.10.07: super es hat geklappt. Dummerweise, macht die
Bildschirmsperre von xfce Zickereien, so daß ich den X-Server
abschießen mußte und das Prozedere wiederholen mußte. Nach einem
weiteren Versuch und einer Reperatur der Datenbank mit dpkg, lief dann
aber alles durch. Jetzt habe ich ein schickes xubuntu 7.10. Naja aber
auf der alten Kiste seh ich bis jetzt nichts besonderes, was da anders
ist, bis auf ein paar andere Icons. Na mal sehn, wie sich das auf
meinem kubuntu auf dem neuen Rechner auswirkt.
Derzeit läuft da erstmal eine Aktualisiserung auf kde3.5.8.

Und bei Josi steht jetzt eine Neuinstallation mit kubuntu 7.10 an. Also es gibt viel zu tun, sichern wir $HOME