Kurztipp: Firefox ohne Snap/Flatpak in Ubuntu 22.04

Das Theater mit Snap ist in aller Munde, ich engagiere mich damit, wenn’s nicht anders geht oder das manchmal der akzeptabelste Weg ist.

Aber manchmal gehts eben doch anders, am Beispiel von Firefox:

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Sicher und schnell surfen

uBlock Origin von Raymond Hill ist ein Werbeblocker und Filter der den Prozesseor und Arbeitsspeicher schont, trotzdem aber sehr effizient arbeitet. Im Gegensatz zu vergleichbaren Blockern wieAddBlock+ ist uBlock Origin Opensource unter der GPLv3 und steht damit auch nicht im Verdacht Zugang für die zahlungskräftige und willige Industrie als Gate eben doch zu Deinem Browser für Werbung zu gewähren.

Ein kleines Besipiel beim  Aufruf von http://www.bz-berlin.de/ratgeber/computer-technik/wem-gehoert-das-internet zeigte wie schnell eine Webseite zu laden möglich ist, wenn die dort übliche Werbung, Analyselinks, Frames zu sozialen Netzwerken, empfohlene Seiten des Anbieters und Partnern einfach blockiert wird.

Nachfolgender Screenshot zeigt schon einen Ausschnitt der durch uBlock Origin geblockten Inhalte beim genannten Versuch.

screenshot-protokoll-ublock
Protokoll eines Seitenaufrufs mit Spamschutz durch uBlock Origin (klicke auf das Bild für eine bessere Darstellung)

Plötzlich sind Seiten sofort geladen,plötzlich rätselt man nicht mehr, ob das eigene System oder der ISP gerade so lahm ist.

Auch ist es möglich für einzelne Seiten die Blockade von Popups, Medieninhalten, kosmetische Filter und RemoteFonts einzeln zu verbieten oder zu erlauben. Schließlich bietet eine „Pipette“ dann noch einzelne Elemente der Seite zu markieren und als künftig unerwünscht zu markieren.

uBlock Origin gibt es derzeit für Firefox und Chrome.

Ein weiterer empfehlenswerter Spamblocker ist Ghostery. Ghostery ist aber nicht der klassische Popubblocker, sondern er mit Addons wie NoScript vergleichbar, ghet aber deutlich „feinfühliger“ vor bei der Wahl der zu sperrenden Scripte.

Das Addon steht leider unter einer propritären Lizenz und der Hersteller steht im Verdacht Ihre Datenbank und Nutzerdaten an die Werbewirtschaft  weiter zu geben. Darum empfehle ich Ghostery ohne die empfohlene Anmeldung/Registrierung zu nutzen.

Addon-ige Grüße DxU

Gruppierte Tabs in Firefox 4

Wer meinen Blog schon länger liest, weiß dass ich ein Freund der Tabs bin. Ob nun gruppierte und getabbte Fenster in Gnome mit Hilfe von Compiz-Fusion, die beachtenswerte Tab-Funktion in KDE4 (Artikel auf SenderX in Vorbereitung) oder auch Tabs im Filemanager. Es ist ein praktisches Feature auf das ich nicht mehr verzichten möchte.

Und natürlich kennt jeder die Tabfunktion diverser Webbrowser, vor Jahren eingeführt bei Opera, schon bald auch in Firefox zu finden und inzwischen auch in anderen Browsern zu hause.

Allerdings nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert oder ergänzt werden könnte. So kann bei einer großen Anzahl von Tabs auch dieÜbersicht über geöffnete Seiten schnell verloren gehen. Inzwischen haben viele User dank der Tabs eben nicht nur eine Startseite im Firefox definiert sondern eine Vielzahl der häufig genutzten. Und so werden es beim arbeiten eben mehr und mehr Tabs. Dafür gab es bald ein nettes Addon, Tab Mix Plus, es ermöglicht mehre Tabreihen, erweiterte Verwaltung der Tabs, brachte einen eigenen Absturzverwalter mit und vieles mehr. Auch dieses Addon ist mir seit Jahren ein treuer Begleiter.

Nun steht Firefox 4 in den Startlöchern. Heute habe ich mir auf einem Testsystem die aktuelle Beta 4 des neuen Browsers gezogen und gestartet. Installation nicht nötig, einfach entpacken, ins Verzeichnis wechseln und von dort starten.

Achtung!!! auf einem Produktivsystem rate ich vom überstürzten Nachahmen ab. Der neue Browser schreibt seine Konfiguration in das Verzeichnis $HOME/.mozilla/ in dem ja auch der sonst genutzte aktuelle Firefox die user-speziefischen Dateien hinterlässt. Als erste Vorsichtsmaßnahme empfehle ich die beta aus dem Terminal mit „firefox -ProfileManager“ (siehe auch „firefox –help“) zu starten, ein neues Profil für die Firefox 4 anzulegen und nur mit diesem zu starten. (Grundsätzlich starte ich Firefox sowieso immer mit aktiviertem Profilmanager)

Zuallererst hat mich die neue Tabfunktion „Tab Candy“ (inzwischen „Firefox Panorama“ genannt) begeistert. Damit können Tabs jetzt gruppiert werden. Firefox zeigt jeweils nur noch die aktuelle Gruppe von Tabs an und ermöglicht jederzeit einen Wechsel zwischen den Gruppen. Dafür habe ich früher mit mehreren Browserfenstern arbeiten müssen. Auch können die Tabs der einen Gruppe in der Übersicht recht einfach in eine andere verschoben werden. Schließlich kann jeder Gruppe auch noch ein Gruppenname hinzugefügt werden. Jetzt fehlt mir nur noch die Möglichkeit diese Ansicht zu speichern, vielleicht habe ich das aber auch einfach noch nicht gefunden.

Das heisst bedingt ist es jetzt schon möglich, einfach die gewünschten Seiten in Tabs öffnen, gruppieren, den Gruppen Namen zuweisen und in den Einstellungen von Firefox unter „Allgemein“ die Auswahl für „Wenn Firefox gestartet wird“ auf „Fenster und Tabs der letzten Sitzung anzeigen“ stellen. Beim nächsten Start des Firefox werden nicht nur die geöffneten Webseiten in Tabs sondern auch die gruppierten Tabs inklusive der Tabnamen aufgerufen. Wenn Du Firefox in der Panorama-Ansicht schliesst (also der Übersicht der Tab-Gruppen) wird auch diese dann beim Neustart wieder geladen.

Ganz zufrieden bin ich mit der Lösung noch nicht, aber es zeigt deutlich die Richtung, in die es in Zukunft gehen kann. Ähnliche Features gab es bereits mal mit den Addons Speed Dial und Fast Dial, die mich aber nicht dauerhaft überzeugen konnten.

Alles in Allem, nur eine neue Funktion des neuen Firefox 4 und auf jeden Fall wert mal zu zu testen.

DxU grüßt Gruppen und Tabs

Ein paar Fundstücke

In den letzten Wochen und Monaten, habe ich mal wieder ein paar Kleinigkeiten im Netz gefunden, die ich euch nicht vorenthalten will.

Zuerst pyroom, ein netter kleiner Editor, für zwischendurch, der ohne viel Schnickschnack schnell gestartet und gut bedient werden kann. Ausserdem empfinde ich gerade sein schlichtes Erscheiunungsbild als sehr angenehm, keine Bedienelemente, Fullscreen augenschonend. Sicher nicht der Texteditor für jede Aufgabe aber eine Wohltat fürs Auge.

Ich nutze ihn gerne als Standardeditor für das Firefox-Addon It’s All Text! (dieses Addon ermöglicht das Ausfüllen von Webformularen -z.B. Kommentare in Blogs- in einem wählbaren Editor, womit ein Netzverbindungsabbruch oder ein Seiten-TimeOut nicht zum Verlust eines eben getippten Textes führt)

Eine weitere Kleinigkeit, nach der Integration von google-mail in das Indicator Applet von Ubuntu 10.04 ermöglicht nun das Libnotify for Mozilla auch die Integration von Thunderbird an gleicher Stelle.

Weiter gehts: Da haben wir diese schöne notify Anzeige in Gnome und mit diesem Tipp von Christoph kannst du jetzt auch das Ende lanwieriger Prozesse im Terminal (z. B. ein Download mit wget, ein größeres update oder ein Backup-Prozess) grafisch hervorheben lassen statt andauernd aufs terminal zu starren.

Nächste Erwähnung: localepurge endlich überflüssige Sprachdateien und Lokalisierungen loswerden. Auf meinen Systemen waren es so ca. jeweils 130MB, nun bei heutigen Festplattengrößen eher zu vernachlässigen, aber die alte Weisheit gilt auch hier „KvmaM“

Schliesslich noch der Befehl mtr eine Verbindung von ping und traceroute und nicht mal neu (Manpage von 1999)

Das wars, dann für dieses mal, aber eine kleine Nettigkeit soll hier noch erwähnt werden:  thingler.com
Online eine Todo List erstellen, ohne Schnickschnack, keine Anmeldung, beim Aufruf der Startseite wird automatisch eine neue ToDoListe generiert, der Link kann Freunden zum gemeinsamen arbeiten weitergegeben werden, sensible Daten sind hier natürlich tabu, weil der einzige Schutz ist die frei generierte URL. (Dank auch hier an Christoph Langner, dessen Blog für mich immer wieder eine Quelle an neuen Ideen ist)

Gefundene Grüße DxU

Nachtrag:

Na und wenn ich einmal am bloggen bin, hier noch zwei Screenshots als Ergänzung zum letzten Posting rund um KDE4.
Unter anderem habe ich dort die detaillierte Anzeige des Installationsprozesses von KPackageKit kritisiert. Dass es auch anders geht zeigt Synaptic, wie in den folgenden Screenshots hier zu sehen.

Standardansicht des Installationsfortschritts in Synaptic

Detailansicht des Installationsfortschritts in Synaptic
Detailansicht des Installationsfortschritts in Synaptic

notify für Firefox und Thunderbird

Dienstag abend etwas Zeit und ein paar temporäre Lesezeichen abgearbeitet.
Und was finde ich da? Genau, wieder mal addons für Thunderbird und Firefox.
Und hier siehst du sie auch gleich in Action:

Wie andere Tools zeigt nun auch Firefox und Thunderbird per libnotify abgeschlossene Downloads und neue Emails an, letzteres leider ohne akustische Benachrichtigung. Auch wenn ich entsprechende Option (optisch und akkustisch in Thunderbird eingeschalten lasse, tauchen diese nach Aktivierung des notify addons nicht mehr auf.

Klicke auf die Screenshots und du kommst zu den entsprechenden Webseiten.

benachrichtigte Grüße DxU

einfach schön… Effekte mit Firefox Addons

Computer sind ja nicht nur zum arbeiten da. Nein es soll ja auch Spaß machen, sie zu benutzen. Ein Beitrag dazu sind die allseits geliebten Desktop-Effekte. Mac-OS hat es schon lange vorgemacht. M$ hat es bei Vista kläglich versucht und natürlich bietet Linux seit geraumer Zeit die tollen Effekte von Compiz Fusion. Und wer den 3D Desktop Würfel einmal gesehen hat will ihn auch. Nun halten diese Effekte mehr und mehr in die Verzeichnis-Navigation Einzug und wieder war es Apple, mit dem schicken Coverflow-Effekt, mit dem sich das Gefühl des Blätterns durch den Dateidschungel einstellt. Besonders schön ist das bei Touchscreens im allgemeinen, als auch bei iPod-touch und iPhon im speziellen zu erleben.
Aber auch bei dieser Art der Navigation wäre Linux nicht Linux, wenn sich emsige Entwickler nicht auch hier was gaz tolles ausdenken würden. Einen kleinen Einblick gibts in Eckis Blog, als auch weiterführend im launchpad-Projekt: Gloobus. Schaut euch einfach mal dort unter Screenshots die Youtube Videos dazu an.

Desktop, Filemanager…??? Ach, ja ganz begeistert habe ich ein paar Firefox Addons zum Thema entdeckt.
Cooliris ein toller Imageviewer im Browser, der Blättereffekt auf einer scheinbar riesigen nicht enden wollenden Leinwand ist phantastisch. Egal ob du deine lokale Bildersammlung oder Bild-Archive im Netz, bei google Bildersuche, Picasa, Flickr, YouTube (naja ok Videos laufen in Cooliris noch nicht) und viele andere durchsuchst, es geht schneller, es ist übersichtlicher, es macht Spaß. Sicher kennst du auch die typischen Bildergallerien, auf denen pro Seite eben immer nur eine bgrenzte Anzahl von Bildern hinterlegt ist und unten dann die Vor-Zurück-Seitennummer-Leiste anbietet weiter zu springen. Oft ist dann ungewiss wieviel da denn nun wirklich noch kommt. Mit Cooliris kein Problem, der Viewer lädt einfach endlos nach beim blättern. Probier es aus, ich kann cooliris nur empfehlen. Schön auch, daß das Addon inzwischen nicht mehr wie dereinst nur für die Win-Version von Firefox verfügbar ist, sondern auch Mac- und eben Linux-Usern (klar sonst würde Sender X darüber nicht berichten) angeboten wird.
Aus dem gleichen Hause, hier nur am Rande erwähnt kommt CoolPreviews. Ein Addon zur Vorschau von Links, Bildern und Videos. Praktisch beim lesen von Bloggs oder Suchanfragen in Suchmaschinen, du bleibst auf der Seite und schaust dir das Ziel eines Links in einem kleinen Vorschaufenster an. Meiner Meinung nach auch ein Mittel eine kleine Hilfe gegen „Lost in Hyperspace„. 😉

Tja und dann gleich noch ein richtig tolles schnuckeliges (sind sie das nicht alle?) Addon: FoxTab. Da sind sie wieder die Desktopeffekte, so wie du dank Comiz Fusion zwischen Fenstern, Anwendungen, Desktops wechselst oder dir eine Übersicht aller offenen Fenster als Gallerie anzeigst, das kannst du jetzt auch im Browser mit deinen geöffneten Tabs anstellen. Eine Gruppierfunktion erweitert die Möglichkeiten und lustigerweise ist die voreingestellte (veränderbare) Tastenkombination zum aktivieren von TabFox „Strg+Q“ , was ja eigentlich gleich den ganzen Browser beendet, wird allerdings wohl durch das Addon abgefangen.

Zu guter letzt ein Addon, das nicht unbedingt in die Kategorie „einfach schön“ gehört, aber trotzdem nicht unerwähnt bleiben soll. It’s All Text! ist ein tolles Addon um Formulare und Textfelder im Browser auzufüllen. In der Konfiguration legst du einen Texteditor deiner Wahl fest (z.B. kate oder gedit). Beim Klick in ein entsprechendes Feld im Browser erscheint am Feldrand ein kleines „edit“ Symbol und beim Klick darauf öffnet sich der von dir  gewählte Texteditor. Statt im entsprechenden Feld der Webseite gibst du nun deinen Text im externen Editor ein. Das ist nicht nur komfortabler sondern verhindert auch den Verlust des mühsam eingegbenen Textes, bei Browserabsturz oder Netzwerkausfall und anderen Ärgernissen, die sonst eine erneute Eingabe erfordern. Klar, es geht auch ohne Editor manuell starten, tippen und dann per Copy & Paste übernehmen, aber wer macht das schon, so weist das erwähnte Icon eben darauf hin und es geht einfach schneller.

add und on Grüße DxU

P.S. und auch beim Schreiben dieses Bloggs kam ein Addon zum Einsatz, das ständig weiterentwickelte, von mir seit Jahren geschätzte ScribeFire. Schaut es euch an, ich will nicht mehr ohne.

Der Steinbock stellt sich auf

Ich wollte ja noch warten, aber gestern Abend hat’s mich dann doch gepackt und ich habe auf dem Laptop ein distupgrade von Ubuntu 8.04 auf 8.10 beta durchgeführt. Der Download der Pakete und die Installation dauerte reichleich eine Stunde, lief aber ohne nennenswerte Probleme ohne CD einfach mit den Boardmitteln von Ubuntu. Nach dem Neustart, habe ich mir gleichmal den vielgelobten neuen Netzwerkmanager angeschaut und kann die Vorschußlorbeeren nur bestätigen. Sehr übersichtlich und funktional. Besonders begeistert war ich vom „mobile broadband“ Modul, das sich eben um UMTS usw. kümmert. Ich hatte ja, wie berichtet, Probleme mit meiner UMTS-Karte. Zwischenzeitlich habe ich das ja dank UMTSMON ganz gut in die Reihe bekommen und dank USB-Modeswitch konnte ich die Karte auch dann erfolgreich nutzen, wenn ich die UMTS-PC-Card nach dem booten einsteckte.
Jetzt ist das lles aber garnicht mehr nötig. Karte einstecken, Verbindung herstellen (der neue Netzwerkmanager bringt auch bereits diverse lokalisierte Provider Profile mit) und surfen. Naja fast, meine SIM Karte ist mit PIN geschützt und auch wenn ich die PIN im Netzwerkmanager entsprechend hinterlege, wird sie wohl nicht eingegeben. Dazu starte ich dann doch einmal (!) den UMTSMON, gebe die PIN ein und dann klappts auch über den neuen Netzwerkmanager.

Das neue Hintergrundbild ist Geschmackssache, aber CompizFusion hat sich auch wieder etwas hervorgewagt, so kann man den berühmten „Cube“ jetzt zu einem Zylinder oder sogar zu einem Ball umformen, naja kratzt wieder ein wenig an der Performance, aber jeder kann ja selber entscheiden, welche Effekte und in welchem Maße diese eingesetzt werden sollen.

Ein Wermuthstropfen sei nicht unerwähnt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es mit dem Upgrade oder mit dem Versuch meinen Firefox 3 „einzudeutschen“ zu tun hat. Aber derzeit kann ich Tab Mix Plus nicht nutzen, weil dann meine Lesezeichen nicht mehr in der entsprechenden Symbolleiste erscheinen und auch andere Funktionen des Browsers nicht mehr das tun was sie sollen. Das Problem trat nach dem Distributionsupgrade am Laptop auf. Allerdings verhielt sich der Firefox am Tower heute genauso und da habe ich das dist-Upgrade nicht durchgeführt. Das Problem habe ich dann auch gleichmal in’s Forum gepostet.

Tja, bleibt zu hoffen, daß die Finalversion auch noch die letzten Bugs ausmerzt.
Und schließlich werde ich den Tower vorerst noch nicht auf auf Intrepid Ibex upgraden, weil da läuft immernoch KDE 3.5.10 und mit dem Upgrade wäre dann endgültig der schritt zu KDE4 fällig, nur kann ich mich damit derzeit noch nicht anfreunden.

Hier noch ein paar Bilder und
unerschrockene Grüße DXU.


Der neue Netzwerkmanager


Einstellungen im UMTS-Modul


Compiz Fusion in Action