- Slideshows mit Hilfe von „Eye of the Gnome (EOG)„
- Zugriff auf Bookmarks von Firefox
- Zugriff auf Mails von Thunderbird und Evolution
- Gmail-Contacts und Zugriff auf andere Google-Applikationen
- Flickr-Upload
- Instantmessaging mit Pidgin
- Erstellen und entpacken von Archiven
- Screenshots und Sessionmanagement über die entsprechenden Gnome-Tools
- Installation von Apt-Paketen über ihre URL
- Zugriff auf die lokale Musiksammlung (Rhytmbox oder Amarok)
- Indizieren, erstellen, editieren und suchen von Tomboy Notizen
und andere mehr.
Nun ich werde mindestens auf meinem Laptop die nächste Zeit intensiv von „Gnome Do“ Gebrauch machen (auf dem Tower läuft ja KDE und ich bekomme dort gnome-do leider nicht an den Start). Vielleicht wird es ja in Zukunft mein Standardwerkzeug für so einige der genannten Arbeiten. Zumindest habe ich schon jetzt so einiges an Icons aus dem Panal entfernt und so ein wenig meinen Desktop aufgeräumt. Anwendungen lassen sich eben per „Gnome Do“ genauso gut starten.
Und weil beim Testen und Installieren wie so oft eines zum anderen kommt, wurde ich auch auf die viel genannten und ge-hypten „prism“ Anwendungen aufmerksam. Ok ich kann dem ganzen nicht einen gewissen „Webapps to Desktop“ Effekt absprechen. Hab das mal mit google-calender und -docs getestet, sehe aber nicht DEN Vorteil gegenüber eines Aufrufs per Browser.
Schließlich noch am Rande.: Eher durch Zufall habe ich heute bemerkt, daß ein Login in Googlemail auch den zugehörigen Google-Talk (also jabber… also xmpp) aktiviert. Denn beim Login meldete Pidgin mir daß ein User gerade online ist. Tja klar, mein google-account und schon konnt meinem anderen jabber account chatten, auch ne Art von gespaltener Persönlichkeit 😉
sonntägliche Grüße DXU
*launchy rüstet unter XP eine Schnellstartfunktion ähnlich der in Vista Enthaltenen nach. Ein kleiner Einblick als Video zeigt die Möglichkeiten. Ärgerlich, in der Beschreibung wird von Freeware gesprochen und auf gerecht.