Der Oktober im Zeichen von Ubuntu

Dieser Monat ist für uns Ubuntu User ein ganz Besonderer.

Nun in wenigen Tagen, genau am 10.10.10 erscheint Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat („Eigensinniges Erdmännchen“)

Ubuntu 10.10Inzwischen ist es die 13. Version von Ubuntu. Aber das soll kein schlechtes Omen sein, schliesslich steht 101010 binär für 42 und Eingeweihte bekommen sicher bei dieser Zahl ein breites Lachen 😀

Entsprechend zur  Veröffentlichung veranstaltet am 23.10.2010 auch diesmal Ubuntu-Berlin wieder eine Releaseparty in der c-base. Und wie kann es anders sein, es ist die 10. Releaseparty.

  • Einlass: ab 16 Uhr, der Eintritt ist frei.
  • Vorträge ab 17 Uhr
  • Getränke: erhältlich an der Bar zu moderaten Preisen
  • WLAN: vorhanden (kostenlos)

Vorher gibts noch ein weiteres spannendes Event. Vom 15. bis 17. Oktober findet an der Universität Leipzig die diesjährige Ubucon statt.

Ubucon Universität Leipzig

In diesem Sinne ein ganz besonderes „Oktoberfest“

wünscht DxU

Ein paar Fundstücke

In den letzten Wochen und Monaten, habe ich mal wieder ein paar Kleinigkeiten im Netz gefunden, die ich euch nicht vorenthalten will.

Zuerst pyroom, ein netter kleiner Editor, für zwischendurch, der ohne viel Schnickschnack schnell gestartet und gut bedient werden kann. Ausserdem empfinde ich gerade sein schlichtes Erscheiunungsbild als sehr angenehm, keine Bedienelemente, Fullscreen augenschonend. Sicher nicht der Texteditor für jede Aufgabe aber eine Wohltat fürs Auge.

Ich nutze ihn gerne als Standardeditor für das Firefox-Addon It’s All Text! (dieses Addon ermöglicht das Ausfüllen von Webformularen -z.B. Kommentare in Blogs- in einem wählbaren Editor, womit ein Netzverbindungsabbruch oder ein Seiten-TimeOut nicht zum Verlust eines eben getippten Textes führt)

Eine weitere Kleinigkeit, nach der Integration von google-mail in das Indicator Applet von Ubuntu 10.04 ermöglicht nun das Libnotify for Mozilla auch die Integration von Thunderbird an gleicher Stelle.

Weiter gehts: Da haben wir diese schöne notify Anzeige in Gnome und mit diesem Tipp von Christoph kannst du jetzt auch das Ende lanwieriger Prozesse im Terminal (z. B. ein Download mit wget, ein größeres update oder ein Backup-Prozess) grafisch hervorheben lassen statt andauernd aufs terminal zu starren.

Nächste Erwähnung: localepurge endlich überflüssige Sprachdateien und Lokalisierungen loswerden. Auf meinen Systemen waren es so ca. jeweils 130MB, nun bei heutigen Festplattengrößen eher zu vernachlässigen, aber die alte Weisheit gilt auch hier „KvmaM“

Schliesslich noch der Befehl mtr eine Verbindung von ping und traceroute und nicht mal neu (Manpage von 1999)

Das wars, dann für dieses mal, aber eine kleine Nettigkeit soll hier noch erwähnt werden:  thingler.com
Online eine Todo List erstellen, ohne Schnickschnack, keine Anmeldung, beim Aufruf der Startseite wird automatisch eine neue ToDoListe generiert, der Link kann Freunden zum gemeinsamen arbeiten weitergegeben werden, sensible Daten sind hier natürlich tabu, weil der einzige Schutz ist die frei generierte URL. (Dank auch hier an Christoph Langner, dessen Blog für mich immer wieder eine Quelle an neuen Ideen ist)

Gefundene Grüße DxU

Nachtrag:

Na und wenn ich einmal am bloggen bin, hier noch zwei Screenshots als Ergänzung zum letzten Posting rund um KDE4.
Unter anderem habe ich dort die detaillierte Anzeige des Installationsprozesses von KPackageKit kritisiert. Dass es auch anders geht zeigt Synaptic, wie in den folgenden Screenshots hier zu sehen.

Standardansicht des Installationsfortschritts in Synaptic
Detailansicht des Installationsfortschritts in Synaptic
Detailansicht des Installationsfortschritts in Synaptic

Vier wilde Linuxtage

Es ist kaum zu glauben, aber vom 9. bis 12. Juni fanden bereits zum 16. male die Linuxtage statt, wie in den letzten Jahren, auch diesmal auf dem Berliner Messegelände unterm Funkturm.

16. Linux-Tag auf dem Berliner Messegelände unterm Funkturm
Eingang Messehalle Messe Süd neben der Deutschlandhalle

Wie immer gab es vieles Interessantes zu sehen, spannende Vorträge, Talkrunden und Workshops und in so manchem persönlichem Gespräch wurde auch Wissen ganz direkt ausgetauscht.

Mittwoch morgens pünktlich 9 Uhr war ich am Eingang der Messehallen, noch mal tief Luft geholt und hinein ging’s in den Trubel.  Die Aussteller begannen ihr Werk und alles erwachte so allmählich. Ich schlenderte erstmal zwanglos durch die Hallen, sah bekannte Gesichter, konnte mich für kein Thema so recht entscheiden und setzte mich erstmal ins Hackcenter im Untergeschoss.

Bei meiner Neuinstallation von Ubuntu 10.04 am Laptop, Tage vor dem Event hielt ich vorsorglich eine 20GB Partition frei und installierte dann an diesem Morgen ein Kubuntu 10.04 mit KDE 4.3.4. Und schon kam ich mit einem KDE Anwender im Hackcenter ins Gespräch, eigentlich hatte er dort im LAN nur ein paar Probleme mit seinem DNS, aber schon bald, diskutierten wir über KDE und es war eigenartig, meine seit vielen Monaten bestehenden Vorbehalte zu KDE4  wurden schwächer und schwächer. Mag vielleicht auch an der reibungslosen Installation gelegen haben, aber ich erfuhr im Gespräch eben auch so einige Sachen die mich vorher schon fast zum verzweifeln an dieser Desktopumgebung gebracht haben, Stichwort Aktivitäten.

Aber dazu demnächst mehr hier im Blog.

Eine spannende offene Talkrunde gab es zum Thema Freifunk. Natürlich zeigte der Linuxtag wieder die bekannten Distributionen und Projekte und zu meinem Erstaunen zeigte sich diesmal selbst Microsoft als einer der Austeller.

Trotz Linuxtag gab es am Abend den allmonatlichen Stammtisch von Ubuntu Berlin in der c-base, bei strahlendem Sonnenschein natürlich endlich wieder draussen.

Donnerstag, ach erinnert mich nicht an Donnerstag, den Tag hab ich völlig vergeigt und nix geschafft.

Dann am Freitag nochmal nach der Arbeit ein paar Stunden auf dem Messegelände mit längeren Aufenthalten am Stand von kubuntu und der Klärung weiterer Rätsel rund um KDE sowie am Stand von Openstreetmap

Schliesslich endete der Linuxtag am Samstag mit einem zünftigen B.B.Q.,  ebenfalls ausgerichtet durch Ubuntu Berlin in der c-base mit reichlich durch Canonical gesponsortem Fleischigem und Nicht-Fleischigem.
Dafür auch mal ein kleines Dankeschön.

Fussballfreie Grüße DxU

Die 9. Berliner Releaseparty

Am gestrigen 1. Mai war es wieder soweit, Ubuntu-Begeisterte trafen sich zu einer Releaseparty in der c-base in der Mitte Berlins.

Anlass? Ja klar, 2 Tage vorher erschien wie geplant Lucid Lynx, der neueste Spross Luchs aus dem Hause Canonical.

Einlass war 16:00 und die Plätze waren schnell besetzt.
Pünktlich 17:00 begann die Reihe der Vorträge

Fast schon eine Klassiker zeigte auch diesmal CCM Neuerungen im aktuellen Ubuntu 10.04, dass wieder als „Long-Term-Support (LTS)“ Version angeboten wird.
Vorgestellt wurde z.B. das neue Theme „light“ um das es in den letzten Wochen viele Disskusionen gab, vor allem wegen der unüblich links angeordneten Fensterbuttons. Die neuen Farben lösen nun nach 5 Jahren das alte Theme „Human“ ab, welches mir persönlich mehr gefallen hat und letztlich ja doch durch den Benutzer angepasst oder ersetzt werden konnte, ganz wie es ihm beliebt.
Aber was solls, auch jetzt kann recht leicht korregiert werden, wie z.B. in der Wiki Seite zur aktuellen Disribution unter „Design“ nachzulesen ist.

Kurz erwähnt wurde auch F-Spot zur Bildverwaltung und einfachen Bildbearbeitung.  In meiner Erinnerung glänzte F-Spot eher durch Trägheit und Abstürze, aber was ich da jetzt auf der Leinwand gesehen habe, lässt mich doch hoffen. Bestimmt werde ich es in nächster Zeit mal wieder ausprobieren.

Auch interessant in dieser Einführungsrunde, PiTiVi eine einfache aber beachtenswerte Videobearbeitungssoftware.
Es wurde noch gwibber angesprochen und dann war meine Aufmerksamkeit dahin,weil mein Laptop plötzlich keine Netzwerkverbindung mehr hatte und ich kurzerhand mein Handy als Bluetooth Modem umfunktionert habe.

Wiederum pünktlich im Zeitplan folgte dann 17:30 der Frederyks Vortrag „Installation von Ubuntu“

Es wurden einige  Fragen angerissen:
Wie bekomme ich Ubuntu?
Wie und wo bekomme ich Hilfe?
Ganz vorne ist hier natürlich wieder ubuntuusers.de zu erwähnen.
Bei Events wie dieser Releaseparty , dem LinuxTag im Juni oder auf der alljährlichen Ubucon die dieses Jahr nicht in Göttingen sondern in Leipzig stattfindet. (ist ja fast um die Ecke für uns Berliner *g)

Weiter gings mit der Demonstration von Ubuntu aus einem laufenden Windows als Image auf selbiges, sicher für erste Versuche, heimlich auf Mamas/Papas/Schwesters/Bruders/Nachbars/Kumpels/Freundins/… Rechner ok.
Aber dann wurde natürlich auch noch eine „richtige“ klassische Installation gezeigt, mit Tipps zum benötigten Festplattenplatz, Partitionierung usw.

Es folgte, fast noch pünktlich kurz nach 18:00 der Vortrag von Vortex zum Gnome-Desktop, mit vielen Tipps & Tricks rund um Gnome und Neuerungen wie die Zwei-Fenster-Ansicht im Nautilus.
Compiz-Fusion war bei ihm diesmal kein wesentliches Thema, dafür hat er uns Zuschauer höflich mit Sie angesprochen 😉

Stephan zeigte ab 18:30 dann ein besonders , gerade aber nicht nur, für Einsteiger  wichtiges Thema:
„Wo finde ich Hilfe?“
Angesprochen wurden die grafischen Hilfsysteme von Gnome und KDE, bei beiden wurde kritisiert, dass der Einstieg zwar meist schon recht gut lokalisiert ist, bei tiefergehenden Themen aber eben weiterhin english vorherrschend ist, ein Problem was meiner Meinung leider auch sonst noch viel zuwenig Beachtung findet, nicht nur bei genannten Desktops, nicht nur bei Ubuntu, nicht nur bei Linux.
Abseits der bunten grafischen Oberflächen erwähnte Stephan das Manpage-System, was sich eindeutig gegenüber dem Info-System durchgesetzt hat. Ergänzend wäre gerade für einen schnellen Überblick zu Befehlen die Option –help zu nennen.

19:00 Blizz zeigt KDE4 in der Kubuntu-Version von Lucid Lynx, übrigens das erste KDE-basierte Ubuntu, das als LTS vertrieben wird.

Najanajanaja, schick siehts schon aus, und viele tolle Ideen und gewitzte Lösungen sind da zu sehen und ich bekomme jedesmal das Verlangen, das auch gleich zu installieren und auszuprobieren.
Bis dahin versuche ich mich einfach an einer Live-Version von kubuntu-10.04, mangels CD Laufwerk am Netbook mit einem Live-System vom Stick (inzwischen bevorzuge ich aber auch sonst den Stick gegenüber der CD)
Aber mit KDE4 werde ich wohl einfach nicht glücklich, ein Blog dazu folgt in Kürze.

19:30 legte dann schliesslich der Bullgard los. Sein Thema: „Empathy und Videotelefonie“
Wie immer gab es viele Folien mit reichlich Text  😉 und sehr viele Grundlagen zum Themen wie Codecs, Protokolle, Kompatibilität, Clients und zusammenwirken von Empathy und Telepathy. Eine Livevorführung klappte leider nicht (Vorführeffekte kennt ja jeder mal) wurde dann von Bullgard aber im Seminarraum später erfolgreich nachgeholt.

Mit deutlicher Verspätung (der Vortragende kam erst nicht mit der Auflösung des Beamers klar und war dann am Micro nicht zu hören) gab es dann noch einen eher lahmen IMHO schlecht vorbereiteten Vortrag zu Grafikbearbeitung, es wurde hauptsächlich Inkscape gezeigt.

Zwischendurch begann dann noch sein Handy wiederholt störend zu klingeln. Schlimm genug wenn sowas im Publikum passiert, aber beim Vortragenden? Und dann noch mehrfach, neee geht garnicht. Na vielleicht ist das Teil neu und der Knopf zum Stummschalten ist noch nicht gefunden.
Insgesamt fand ich den Vortrag überflüssig.

Dafür gabs anschliessend gegen 20:45 noch den letzten Vortrag dieses Abends mixd.tv präsentiert. Für mich persönlich war das das Highlight aller Vorträge dieses abends.

ich wurde dabei zwar an Miro erinnert, aber mixd.tv kann mehr, es fiel die Bezeichnung „anti iTunes“ und es ermöglicht den Vertrieb und Empfang freier Videoinhalte aus dem Netz. Dabei unterstützt es verschiedne Plattformen und ist offen für Plugins.
Sicher ein Projekt das weiter beobachtet werden sollte.

Schliesslich gab es dann im Seminarraum eine offene Talkrunde und alles in allem war es ein gelungener Abend.

Sonntägliche Grüße DxU

http://wiki.ubuntuusers.de/Desktop-CD

Ubuntu in Runde 12

Kaum zu glauben aber die gestern erschienene Version Ubuntu 10.04 LTS „Lucid Lynx“ ist nun schon das 12 Ubuntu von denen ich immerhin die letzten 10 oder 11 selber miterlebt habe.

Was denn, was denn, das heisst ja, ich habe nun schon 5 Jahre Ubuntu auf meinen Rechnern. Kommt mir garnicht so vor.

Ok inzwischen ist die Euphorie auch etwas gewichen und ich bin nicht mehr ganz so wild darauf, unbedingt schon vor Erscheinen der finalen Version diverse Betas und Release Candidates auf die Platte zu knalln.

Trotzdem freue ich mich auch diesmal wieder auf die Releaseparty von Ubuntu-Berlin am Samstag den 01. Mai 2010 inder c-base und lade hiermit alle Leser meines Blogs herzlich dazu ein

Release Party der Anwendergruper Ubuntu Berlin inder c-base am 01.05.2010 ab 16:00
Flyer zur Berliner Release Party

DxU grüßt den Hellen Luchs

Buttons auf der falschen Seite

Fensterdekoration Gnome KDE Disskusion zu Lucid Lynx Beta
Lösung in KDE3

Wie immer bei erscheinen einer Betaversion wird viel getestet und probiert.
Aktuell ist Lucid Lynx ja in den Startlöchern.
Und ein viel diskutiertes oder auch gescholtenes Merkmal ist das neue Design. Also ich finde auch es ist ziemlich Apple-lastig. Aber hey ich lass mich überraschen, wie es in der finalen Version aussieht und sich „anfässt“

Immerhin, die Buttons zur Fenstersteuerung in der linken oberen Ecke sind gewöhnungsbedürftig und es gibt viele Tipps im Netz wie das zu ändern ist.

Darum hier nur mal als kleine Erinnerung, wie gut sowas bei KDE3 gelöst ist, da sind die Buttons frei positionierbar inklsuive Abstandshaltern

KDE3 Kontrollzentrum Erscheinungsbild Fensterdekoration
Screenshot KDE3 Konfiguration Fenster (klicke Bild zur Vollansicht)

Aber nun wird es ja Zeit und ich aktualisiere mit Erscheinen von Ubuntu 10.04 auch meine LTS Version und das heisst dann wohl Abschied von KDE3.5.10 und Freundschaft schliessen mit KDe 4.4 (.2?) oder doch der Wechsel zu Gnome.

Und auch da steht im Herbst warscheinlich ein radikaler Wandel ins Haus: Gnome 3.0

positionierte Grüße DxU

Noch ein Grund….

braucht wohl keiner um endlich den Microschrott hinter sich zu lassen und auf ein quelloffenes, sicheres, freies, sehr gut dokumentiertes, modernes, individuelles und kostenloses Betriebssystem umzusatteln. Zumal man eben auch an der Hardware spart oder hat schonmal jemand versucht auf einem 5 Jahre altem Rechner Vista zu installieren und dann noch effizient damit zu arbeiten?

freie Grüße DXU

Oh Schreck. Mein Linux ist ein Windows?

Da hab ich doch irgendwo über die Funktion =INFO() in Tabellenkalkulationen gelesen. Als Beispiel in OpenOffice.org stand da =INFO(„OSVERSION“) was dann in dem Beitrag „Windows (32-bit) NT 5.01“ bei einem XP System zurückgab. Naja Neugierde sei gestillt, gleich mal am Rechner unter Linux mit OO.o probiert. Oh Graus, was lese ich da? Auch hier behauptet der Tabellenknecht ich hätte da ein „Windows (32-bit) NT 5.01“. Hey dickes Kreutz aufgestellt, nicht bei mir, wo kommen wir denn da hin. Mal die Funktion in der Hilfe gesucht, da gibts als Parameter aber noch mehr und so liefert =INFO(„SYSTEM“) wie gewünscht „Linux“ als Ergebnis. Puh, Schwein gehabt, nicht daß ich jahrelang mit einem falschen Betriebssystem gearbeitet hab.
Irgendwo soll ja mal behauptet wurden sein, daß Win-Server 2003 einen Linuxkernel verwendet. Allerdings läßt das Datum der Meldung damals doch großen Zweifel an der Ernsthaftigkeit oder Wahrheit dieser Information zurück.
Nun gut, obiges Experiment =INFO(„OSVERSION“) unter kspread wiederholt und siehe da „Linux 2.6.22-14-generic (i686)“

Versionsgrüße DXU

Powered by ScribeFire.