Jaunty Jackalope hoppelt auf die Zielgerade

<a href=“http://www.ubuntu.com/“><img src=“http://www.ubuntu.com/files/countdown/904/countdown-9.04-1/00.png“ alt=“Ubuntu 9.04 – on desktops, netbooks, servers and in the cloud“ width=“180″ border=“0″ height=“150″></a>

Allmählich ist der lebhafte Jackalope auf der Lichtung zu sehen. Nach lebhaften Alphaversionen und der inzwischen recht stabilen Beta erscheint am 23.04.2009 Ubuntu 9.04 und auch diesmal lädt die freie Anwendergruppe Ubuntu-Berlin zur halbjährlichen Ubuntu-Releaseparty in die c-base

weitere Infos und geplante Highlights gibts als Ankündigung auf ubuntu-berlin.de

Ich werde wohl diesmal in Ruhe auf die Releaseversion warten und nicht wieder voreilig auf die beta updaten, so lange dauerts ja auch nicht mehr. Vielleicht versuch ich bis dahin mal eine Installation in eienr VM.
Mir wurde bereits berichtet, daß besonders der Bootvorgang deutlich schneller laufen soll. Auch die neue einheitliche „Notify“ Funktion ist sehr ansprechend. Ein erster Überblick ist auch im Wiki von ubuntuusers.de zu finden. Mal sehen was sich sonst noch so an Neuerungen ergibt,
gehoppelte Grüße DxU.

Linux für Couch-Potetos

Wow, schon wieder ein neues Jahr und immer noch nicht getextet, na dann wirds ja Zeit. Eben habe ich mal wieder den TV-Browser gestartet. Da gibts ja seit einiger Zeit ne neue Version (bei mir derzeit 2.7.1). Nach dem Update auf obige Version bekam ich eine ganze Menge Pluginvorschläge, von denen so einige einen gewissen Mehrwert versprechen. So ist es jetzt z.B. möglich, Sendungen über die mensch grundsätzlich nicht informiert werden will, komplett auszublenden. Einfach die entsprechende Sendung rechtsklicken auf „Will ich nicht sehen!“ und schon verschwindet eine ganze Menge Müll aus der  Sendungsübersicht. Nett auch die neue Schnittstelle für Zattoo. Einge Sender kann ich derzeit nur über dieses Tool schauen (einfach, weil sie in meinem Kabel-TV und DVB-T Empfang nicht vorkommen). Jetzt kann der geneigte TV-Kieker einfach per Rechtsklick im TV-Browser „Auf diesen Kanal wechseln“ das Programm der Wahl im Zattoo-Player betrachten. Hol dir einfach den neuen TV-Browser, klicker dich durch die vielen Möglichkeiten und Erweiterungen. Für mich ist der TV-Browser seit Jahren die beste kostenfreie (!) elektronische Programmzeitschrift und dank Java auch systemoffen.

Gelegentlich schaue ich dann ja auch mal die Sendungen, die mir obiges Tool so schmackhaft präsentiert. Und im letzten Jahr habe ich schon zur IFA preisgünstig einen USB – dvb-t Stick von Hauppauge gekauft, nicht so sehr des Preises wegen. Nein entscheidend war für mich die Präsentation am Stand des Herstellers. Dort zeigte mir ein Aussteller recht überzeugend wie toll der Stick unter (k)ubuntu funktioniert. Ich schaue meißtens mit kaffeine ist komfortabel, usability stimmt usw. Allerdings starte ich auch ganz gerne mal me-tv. Gerade dann, wenn ich Sendungen aufnehmen will, leistet diese Programm gute Dienste. So teilt sich das Programmfenster in das eigentliche TV-Bild und eine Programmübersicht. Durch einfaches Anklicken einer Sendung wird diese zur Aufnahme vorgeschlagen und diese dann als einfacher mpeg2 Stream gespeichert. In der Konfiguration von me-tv kann auch explizit der Zielordner für Aufnahmen festgelegt werden, recht hilfreich um zu verhindern, daß die „/“ oder „/home“ Partition vollläuft.

In dem Zusammenhang, bin ich derzeit ziemlich damit beschäftigt, das bisher angefallene Videomaterial, zu schneiden, zu konvertieren und auf Video-DVD zu bannen. Recht vielversprechend scheinen mir da derzeit Avidemux und Devede.
Die ersten Versuche waren nur bedingt vorzeigbar. Aber was nicht ist, wird irgendwann.

Flimmerkistengrüße DxU

der Lap…topt wieder

Zum Jahresausklang am Heilig-Abend nach der Bescherung schnell noch ein paar Zeilen gebloggt. Seit heute kann ich endlich wieder mit meinem Laptop arbeiten, surfen, spielen… was auch immer. Dummerweise hat sich ja vor einigen Wochen das Board komplett verabschiedet. Dell hat mich am Telefon das Teil aufschrauben, diverse Tests machen und es dann schließlich abholen lassen. Letzte Woche hatte ich mein mobiles Computerchen endlich wieder in den Händen, die vorsorglich nicht mit verschickte Festplatte wieder eingebaut, Rechner bootet und….. läuft? Denkste, sagt der Berliner da. Die Tastatur wurde wohl auch in Mitleidenschaft gezogen, vielleicht beim Reperaturtransport, mal zu doll drauf gedrückt oder was weiß ich. Jedenfalls konnte ich nun die Taste ‚F‘ und einige angrenzende nicht mehr drücken. Also Montag morgen gleich wieder Dell angerufen und Dienstag war schon die neue Tastatur da. Eingebaut und siehe da, es tippt sich wieder.
Nun ja, es passiert eben einfach mal, daß ein technisches Gerät wie so ein laptop kaputt geht. Wichtig ist dann aber eben, die schnelle Hilfe. Und auch wenn das Board, wohl nicht gleich verfügbar war, habe ich beim Anruf in der Dell-Hotline
immer Hilfe von freundlichen und kompetenten Mitarbeitern dort
bekommen. Also dickes Lob. Ich bereue den Kauf bei Dell keinen Tag und
die Unterstützung von Ubuntu auf ihren  Produkten ist ja sowieso der
Knaller 😉

Dell_ige Weihnachtsgrüße DxU

Ubuntu für den Alltag

Ubuntu-Berlin hatte geladen und viele kamen zum Vortrag: Die tägliche Arbeit mit Ubuntu erledigen. Der kleine Seminarraum war ziemlich voll, ca 20 Interessierte lauschten in lockerer Athmosphäre den Ausführungen der Ubuntu-Berliner. Bei Themen wie Desktops (KDE4, Gnome, XFCE) inklusive kleiner Helfer wie Tomboy und anderen mehr, ging es weiter mit einem Desktop-Wiki, Multimedia (Miro und Zatto), Filesharing (Transmission) und sehr interessanten Addons für den Mailclient Thunderbird.
Neu war für mich auch Tools wie VYM (den man bei der Aussprache nicht mit dem Editor vim verwechseln sollte *g) einem richtig tollen Mindmappingprogramm, für das mir gleich so einige Anwendungsszenarien einfielen. Womit für mich mal wieder bewiesen wäre: Mensch bekommt manchmal Lösungen für Probleme, von denen er garnicht wußte daß er sie hat.
Schließlich gab es noch einige erhellende Ausführungen zum vielseitigen Editor gedit und seinen Plugins. Vielleicht werde ich künftig öfter auf diesen Editor zugreifen und seine Erweiterungen nutzen.

Besonders gefallen hat mir die lockere Athmosphäre, es konnten während und nach den Vorträgen Fragen gestellt werden und  es entstanden sehr interessante Disskusionen. Auffällig war leider auch, daß dies oft ein störendes schwatzen der Anwesenden unter einander mit sich bringt. Nicht daß ich mich da ausschließe, aber Selbstkritik ist ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung.
Auch war für mich die Mischung an Anwenungen sehr angenehm, einige der vorgestellten Tools nutze ich selber und es war spannend, dazu auch mal eine andere Sichtweise zu beobachten, andere kannte ich nur vom Namen und wieder andere waren ganz neu für mich.
Schließlich gab es noch frisch eingetroffene Original-Ubuntu CDs in verschiedenen Ausführungen, direkt von Canonical, na und das Auge „ißt“ ja mit *g

Alles in allem ein toller viel zu kurzer Abend in der c-base, der unbedingt fortgesetzt werden sollte und wohl auch wird.

Alltagsgüße DxU

blit und Ibex Party

juut, ehe die Frühjahrsparty 2009 mich überrascht, hier nun endlich mal mein persönlicher Eindruck vom 1.November in Potsdam und Berlin.
Früh wollte ich mit anderen Ubuntu-Usern zu den Brandenburger Linuxtagen, die diesmal auf dem Unigelände der Uni Potsdam stattfanden. Also erstmal verpennt und so waren wir viel zuspät dort um noch viel erleben zu können. Ein paar Stände angeschaut, und dann noch in einen sehr hörenswerten Vortrag „Die Barrieren im Web 2.0“ von Sebastian Andres (BeLUG) reingeschneit und dann ging es auch schon wieder nach Berlin, für die letzten Handgriffe vor der Party.

Es war auch diesaml wieder, laut, lustig, spannend, wissenswert, sehr voll und viel zu schnell vorbei.
Leider habe ich auch hier nicht alle Vorträge mitbekommen, im Seminarraum war eben auch jede Menge los.
Besonders gefiel mir diesmal ein Vortrag zum optischen Aufpeppen des Desktops. Seit demhab ich dauernd neue Themes, Wallpapers, Icons, Cursor…. gerade am Laptop mit gnome und compiz, sehr verlockend.

Einige wenige Bilder von den Vorbereitungen, der Party und der Nachlese beim allmonatlichen Ubuntu-Berlin-Stammtisch habe ich in der c-base dann doch geschossen.
Und richtig stark war die Werbung im „Berliner Fenster“ , den Werbemonitoren in der Berliner U-Bahn.


verspätete blogger Grüße DxU

Der Steinbock stellt sich auf

Ich wollte ja noch warten, aber gestern Abend hat’s mich dann doch gepackt und ich habe auf dem Laptop ein distupgrade von Ubuntu 8.04 auf 8.10 beta durchgeführt. Der Download der Pakete und die Installation dauerte reichleich eine Stunde, lief aber ohne nennenswerte Probleme ohne CD einfach mit den Boardmitteln von Ubuntu. Nach dem Neustart, habe ich mir gleichmal den vielgelobten neuen Netzwerkmanager angeschaut und kann die Vorschußlorbeeren nur bestätigen. Sehr übersichtlich und funktional. Besonders begeistert war ich vom „mobile broadband“ Modul, das sich eben um UMTS usw. kümmert. Ich hatte ja, wie berichtet, Probleme mit meiner UMTS-Karte. Zwischenzeitlich habe ich das ja dank UMTSMON ganz gut in die Reihe bekommen und dank USB-Modeswitch konnte ich die Karte auch dann erfolgreich nutzen, wenn ich die UMTS-PC-Card nach dem booten einsteckte.
Jetzt ist das lles aber garnicht mehr nötig. Karte einstecken, Verbindung herstellen (der neue Netzwerkmanager bringt auch bereits diverse lokalisierte Provider Profile mit) und surfen. Naja fast, meine SIM Karte ist mit PIN geschützt und auch wenn ich die PIN im Netzwerkmanager entsprechend hinterlege, wird sie wohl nicht eingegeben. Dazu starte ich dann doch einmal (!) den UMTSMON, gebe die PIN ein und dann klappts auch über den neuen Netzwerkmanager.

Das neue Hintergrundbild ist Geschmackssache, aber CompizFusion hat sich auch wieder etwas hervorgewagt, so kann man den berühmten „Cube“ jetzt zu einem Zylinder oder sogar zu einem Ball umformen, naja kratzt wieder ein wenig an der Performance, aber jeder kann ja selber entscheiden, welche Effekte und in welchem Maße diese eingesetzt werden sollen.

Ein Wermuthstropfen sei nicht unerwähnt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es mit dem Upgrade oder mit dem Versuch meinen Firefox 3 „einzudeutschen“ zu tun hat. Aber derzeit kann ich Tab Mix Plus nicht nutzen, weil dann meine Lesezeichen nicht mehr in der entsprechenden Symbolleiste erscheinen und auch andere Funktionen des Browsers nicht mehr das tun was sie sollen. Das Problem trat nach dem Distributionsupgrade am Laptop auf. Allerdings verhielt sich der Firefox am Tower heute genauso und da habe ich das dist-Upgrade nicht durchgeführt. Das Problem habe ich dann auch gleichmal in’s Forum gepostet.

Tja, bleibt zu hoffen, daß die Finalversion auch noch die letzten Bugs ausmerzt.
Und schließlich werde ich den Tower vorerst noch nicht auf auf Intrepid Ibex upgraden, weil da läuft immernoch KDE 3.5.10 und mit dem Upgrade wäre dann endgültig der schritt zu KDE4 fällig, nur kann ich mich damit derzeit noch nicht anfreunden.

Hier noch ein paar Bilder und
unerschrockene Grüße DXU.


Der neue Netzwerkmanager


Einstellungen im UMTS-Modul


Compiz Fusion in Action

über den Planet geflogen

Nix ist ja so beständig wie die Veränderung. Und klar, bin auch ich als Linuxer immer offen für Neues, so trauere ich nicht dem alten Ubuntu-Users nach, sondern war wie viele gespannt auf die Veröffentlichung des neuen Release von ubuntuusers.de . Nun gibts das neue Portal gut einen Monat und ich bin hell auf begeistert. Ja, da haben sich doch Leutre wirklich einen Kopf gemacht und was gutes durch was besseres ersetzt. Es sieht schick aus, funktioniert und informiert mich prima und ist noch mehr als Rechercheinstrument bei Problemen sowie Quell für neue Ideen rund um (Ubuntu-)Linux geworden. Eben habe ich den „Planet“ entdeckt, eine Sammlung (oder Feed Aggregator?) von interessanten „Nachrichten aus Blogs der Ubuntu- und
Open-Source- Gemeinschaft“. Nun, das ist nicht unbedingt die erste Quelle für solche News, aber eben wieder eine sehr Lesenswert. Und so bin ich eben mal wieder auf Conky aufmerksam geworden, einem interessanten Systemmonitor für den Gnome-Desktop. Sowas läuft bei mir ja seit langer Zeit auf KDE als Super-Karamba-Desklet. Schön daß ich dann auch am Laptop mit gnome eine vergleichbare Übersicht habe. Na wird mal was für einen freien Abend zum installieren, konfigurieren und ausprobieren.

portalgrüße dxu

kde4.1 tohuwa-immernoch-bohu

Zweiter Versuch und es ist schon etwas besser. Ein frisches Kubuntu 8.04.1 gezogen und installiert. Dann gleich die genannte Quelle aus dem Launchpad eingebunden und alle updates + Tools die mensch einfach mal braucht (z.B. synaptic) installiert. Und diesmal klappte es ganz gut, aber so recht will es trotzdem nicht. Mein Eindruck aus dem letzten versuch ist nicht wirklich besser. Gleich mal die kde4 Version von amarok gestartet und obwohl Sytsemklänge zu hören sind weigert sich amarok standhaft Musik abzuspielen. Auch der Tipp aus der aktuellen ct, dafür unbedingt „hal“ und „dbus“ zu installieren, brachte nichts, weil beides ist bereits installiert. Schön finde ich einige Gimmiks wie z.B. aus Dolphin ein Verzeichnis auf den Desktop ziehen zu können, der dann dort als Plasmaoid (heißt das so) eine halbtransparente Verzeichnisübersicht anzeigt. Sieht cool aus. Schade nur, daß ein dort geöffnetes Verzeichnis sich nicht in dieser Ansicht sondern in einem neuen Dolphinfenster öffnet, aber vielleicht ist das auch nur eine Konfigurationsfrage.

Alles in allem, ok kde4.1 ist deutlich stabiler geworden als kde4.0. Es sind viele Programme hinzugekommen bzw wurde so einiges von kde3 portiert. Aber derzeit kommt es für mcih weiterhin nicht als Arbeitsumgebung in Frage, bleibt nur zu warten und zu hoffen, daß der positive Trend mit KDE4.2 im Januar 2009 fortgesetzt wird.

So endet auch der besagte Artikel in der ct mit den Worten: „Allerdings werden Anwender, die die vielen Konfigurationsoptionen von KDE 3 genutzt haben, nach wie vor auf einiges verzichten müssen“

3.5.9er Grüße DXU

kde4.1 tohuwabohu

Am Sonntag wars dann auch bei mir soweit, zumindest auf einer Testinstallation.

Da hatte ich auf einer Partition ein junges Kubuntu 8.04 mit KDE4 noch aus der Betaphase inzwischen aber irgendwann nach dem Release aktualisiert. Gebootet eingeloggt und erstmal knallt der windowdekorator ab. Was solls, updates durchgeführt aber bei der Installation der Pakete hängen da noch einige alte Pakete dazwischen und der Installationsprozess bleibt stehen. Ok, es gab ein paar Fremdquellen, „backports“ und „proposed“ Einträge. Nach mehrfachem Killen der apt-Frontends und Neustarts und entfernen aller Fremdquellen (außer dem Launchpad Repository, das ja KDE 4.1 enthält).
Daß ich in der „/etc/apt/sources.list“ der Zeile
„deb http://ppa.launchpad.net/kubuntu-members-kde4/ubuntu hardy main“
noch „universe multiverse restricted“ zugefügt habe, wird wohl kaum das upgrade so negativ beeinflussen.
Letztlich habe ich dann soweit alles an Fremdpaketen irgendwie raus bekommen und die Installation lief mehr schlecht als recht durch.

Jetzt hatte ich ein KDE4.1, aber mein erster Eindruck ist eher gespalten. Ok es funktioniert irgendwie, aber zum einen habe ich noch zu sehr KDE3 im Kopf und zum zweiten fühlt es sich nicht wie ein System für eine Produktivumgebung an. Ein erster Test, Amarok gestartet, Musike will aber nicht, mit der kde3x Version aber schon.

Immerhin gibt es jetzt endlich einen eigenen Compositing-Manager. Somit wird unter KDE für die schicken Effekte kein Comiz-Fusion mehr benötigt, was unter KDE bei mir nie so recht funktionierte. Den tollen „Würfel“ gibts noch nicht, aber der soll wohl in KDE 4.2 folgen. Die Wabbelnden Fenster und andere Effekte funktionieren, gefallen mir aber nicht ganz so, wie in Compiz-Fusion/Gnome und lassen sich auch nicht oder nicht so gut konfigurieren wie dort.

Aber, was solls. Wenn es die Zeit erlaubt, werde ich die Terstinstallation nochmal frisch aufsetzen, (vielleicht gleich die aktuelle kubuntu 8.04.1) und direkt danach das aktuelle KDE einspielen.

Hier noch ein passender Artikel mit Screenshots

schaun wir mal…. DXU

jabber und sonst nix

nicht das erste mal, daß ich hier für jabber Werbung mache, und eben sind mir ein paar Einträge in einem Blog,
..G33KY^2 – The Nerd Strikes Back.., aufgefallen.
Aber lest einfach selber:

Jabber ist mir zu kompliziert…

Jabber-Howto

tausende schreien auf…

Top10: Jabber-Clients

viel Spaß beim lesen und jabbern, DXU

Nachtrag:

Against ICQ