Hardy hält was Gutsy verspricht

Eigentlich wollte ich ja bis zum Final Release am 26.4. warten, aber wozu habe ich jetzt die große neue Festplatte und auf der alten noch mehrere Partitionen frei? Also die Beta von Ubuntu 8.04 als „Alternate“ gezogen und eine Testinstalltion durchgeführt. Erster Aha Effekt, der Installer läuft jetzt bereits trotz „Alternate“ in einer X Umgebung.( das ist bei der entsprechenden kubuntu, siehe folgender Absatz, nicht der Fall) Ohne Murren war die Installation inklusive funktionierenden X-Server nach ca 30 Minuten fertig. Schnell alle aktuellen Updates eingespielt und der Restrictet Manager zeigt meine ATi-Grafikkarte an. Diese aktiviert und er zieht den entsprechenden Treiber. Neustart und siehe da, der 3D Desktop funktioniert endlich wie er soll. Nachdem ich dann noch diverse Comiz Pakete installiert habe, konnte ich ausgibig Im Settingsmanager diverse 3D Effekte aktivieren und ausprobieren. Wow das sieht so toll aus und funktioniert ohne Wenn und Aber. Ich bin richtig begeistert. Hab die halbe Nacht mit den tollen Effekten rumgespielt, macht richtig Spaß.
Und auch beim Shutdown zickt der X-Server nicht mehr rum. Und das Sytsem ist bisher auch sehr stabil. Also Hut ab, die Entwickler haben bereits in der Beta ein sehr gutes Ergebnis geliefert.

Nun wollte ich es aber wissen und hab einfach mal die entsprechende kubuntu CD in eine weitere freie Partition installiert, auch hier lief die Installation problemlos und zügig durch und auch diesmal gab es keine Probleme mit der Aktivierung des Ati-Treibers aus den Repositories. Erste Ernüchterung, statt dem erwarteten KDE 4 ist nur KDE 3.5.9 installiert und es gibt nur rudimentäre 3D Effekte, läuft aber ansonsten stabil. dann aber die 2. negative Erfahrung. Beim Runterfahren, beendet sich wie schon bei Gutsy mit aktivem 3D Treiber der Xserver nicht, sondern hängt nach dem beenden von KDE wieder mit einem dunkelgrauen Screen. Einzig ein beherztes Strg+Alt+Entf fährt auch hier den Rechner runter. Somit ist ein Benutzerwechsel oder Re-Login auch hier nicht möglich.

Ich werde also wohl mein Gutsy weiterhin als Produktivsystem vorerst behalten.
Beim anstehenden Kauf des Laptops habe ich eigentlich für mich schon entschieden, dort auf Gnome umzusteigen, aber vielleicht installiere ich auch da mal das KDE4 Paket parrallel, weiß noch nicht. Letztlich wird KDE für mich wohl erst ab der Version 4.1 in Frage kommen, wenn ich bis dahin nicht schon ganz auf Gnome umgestiegen bin. Mal sehen was die Zukunft, KDE4.1. und Ubuntu 8.10 bringen.

beta Grüße DXU

No KDE4

Pro Linux meldete vor einigen Tagen „KDE 3.5.9 veröffentlicht„. Ok da kam das Launchpad ,mit inoffiziellen Repositories zum Zuge, diese in die sources.list
(deb http://ppa.launchpad.net/ubuntu-langpack/ubuntu gutsy main multiverse restricted universe)
und nach wenigen Minuten, hatte ich auf die aktuelle Version aktualisiert.
Mit den Neuerungen habe ich mich jetzt noch nicht näher befasst, aber zumindest lief das Update schnell und reibungslos und mir ist derzeit auch ein stabiles KDE der 3er Serie lieber als ein KDE4.0, wo ich noch nicht weiß wohin die Sache läuft.

Außerdem habe ich den aktuellen Ati-Treiber von der AMD Seite gezogen und daraus *deb Pakete gebastelt. Aber denkste, meine Ati Probleme werde ich wohl sobald nicht los. Zwar hab ich einen stabilen 3D Treiber, der u.a. auch Googleearth zum laufen bringt, aber dafür lässt sich der Rechner mal wieder nicht sauber runterfahren. Beende Ich X über den normalen Abmelde-Button von KDE, hängt sich der X-Server komplett auf. Es hilft dann nur noch ein beherztes „Strg+Alt+Entf“ um den gewünschten shutdown oder reboot doch noch auszulösen.

Letzten Sonntag habe ich meine 500GB SATA-II Festplatte bestellt. Nur die Lieferung hängt seit Tagen bei DHL. Bin gespannt ob und wann ich die bekomme….

….Fortsetzung folgt, Gruß DXU

kubutu 7.10 – gemischte Gefühle

ach dann hätte ich es beinahe vergessen, seit ca 3 Wochen wirkt auch bei mir der „gutsy gibbon“. Allerdings wars nicht so einfach. Ob nun ubuntu, kubuntu, als Desktop CD, als Alternate, oder die DVD, beim Booten des Mediums gabs einfach irgendwo kein weiterkommen.
Letztlich hab ich dann mal eine Testinstallation gemacht. Kubuntu 7.04 auf eine freie Partition und dann ein upgrade auf 7.10. Klappte suuuuuper. Ja klar mit einer jungfräulichen Installation. Dann habe ich das aber mit meinem verkorksten Produktivsystem, mit massig Fremdquellen und manuell nach installierten Paketen versucht, Naja und seit dem läuft es einfach nicht mehr so richtig rund. Also kurzerhand die Testinstallation zum Produktivsystem gemacht, „/home/“ liegt ja zum Glück auf einer extra Partition und nach etwas Nachinstalliererei hatte ich dann ein aktuelles Kubuntu 7.10. Ok ok, eigentlich ist es bis heute noch nicht wieder so, wie es sein soll. Einiges an Scripten aus dem alten „/usr/local/“ muß noch her und Sachen wir jacksum müssen auch erst wieder installiert werden. Aber sonst, läuft es ganz gut.
Die versprochene tolle Grafikkartenunterstützung kann ich überhaupt nicht erkennen. So mußte ich auch diesmal wieder händisch den 3D Treiber einpflegen, der dann aber auch funktioniert.

Gestern war ich bei einem Kollegen der erst seit kurzem mit Linux und Ubuntu arbeitet und durfte wieder erleben, daß der Einstieg für Windows-Nutzer doch relativ niedrig und durchaus machbar ist.
Er zeigte mir auch, wie er Kalender über einen beliebigen FTP-Server mit Sunbird austauscht und mit seiner Freundin gemeinsam mit verschiedenen Rechnern online nutzt.
Ja klar, wieso bin ich nicht eigentlich schon selber auf die Idee gekommen. Wieder zuhause gleich mal an „KOrganizer„, dem Terminplaner von kontact, gesetzt und probiert. Denkste, zwar kann das Programm mit diversen Groupware Lösungen zusammen arbeiten, u.a. OpenXchange, Exchange2000, Novell Groupwise, Kalender auf IMAP Server, eGroupware…. aber der einfache Austausch mit einer Kalenderdatei per FTP klappt eben nicht. An der Stelle wurde ich an meine verzeweifelten Synchronisations-Versuche mit Google-Kalender erinnert, was mit Sunbird halbwegs noch klappt, ist für mich in korganizer unmöglich.

Generell, überlege ich seit einiger Zeit kde den Rücken zu kehren oder zumindest mal eine Testinstallation mit Ubuntu (also gnome statt kde) für einige Zeit zu nutzen und solche und auch ganz andere Sachen dort mal zu probieren. Mit der Zeit fallen mir einfach mal immer mehr Dinge auf, die mich bei kde stören. Angefangen mit dem 3D Desktopeffekten ala Compiz-Fusion über die schleppende Entwicklung von KDE4 bis hin zur überladenen Featuritis. Da gibt es beim Hinweis auf den gut funktionierenden und sogar seit gutsy per default aktivierten 3D-Desktop immer wieder den Verweis auf das nun bald kommende KDE4, wo ja alles schneller , schlanker, moderner und überhaupt viel besser wird. Tja, die Ankündigungen zu QT4 und KDE4 und den dortigen Neuerungen hören sich erstmal ganz nett an. Aber auch Kubuntu 8.04 wird wohl noch mit KDE3, zumindest als LTS-Version (Long Term Support) erscheinen und nur optional KDE4 anbieten. Und laut einem großen Artikel im Linux-Magazin wird wohl die erste KDE4 Version eher für Entwickler als denn für Anwender empfohlen. Also es wird wohl noch ein langer Weg bis dahin. Bleibt die Hoffnung, dass es auch dann wieder heißt: „Was lange währt wird gut“.

Hoffnungsvolle Grüße DXU

P.S. eben lese ich, im Gegensatz zu ubuntu wird kubuntu 8.04 wohl nicht als LTS dafür aber komplett auf Basis von KDE4.0 erscheinen.

P.P.S. Wie man den seit kubuntu 7.10 als Standard-Filemanager installierten Dolphin wieder auf den natürlich weiterhin vorhandenen aber wohl nur noch als Browser vorgesehenen Konqueror zurückstellt habe ich im letzte Posting ja schon beschrieben. Immer wenn ich diesen Dolphin sehe, vergeht mir echt der Spaß mit KDE. Das Teil ist einfach mal (noch) nicht so universell und bedienbar wie der Vorgänger, auch wenn man vieles wieder anpassen kann, aber ich komme damit nicht klar, überdimensionierte Icons, eine aufdringliche Vorschau, Splitview nur vertikal möglich usw.usf. Hoffentlich nimmt nicht die ganze KDE Entwicklung diesen Weg

grub den grub

Hallo,
erkältet und verschnupft wollte ich eigentlich das seit Tagen geplante Posting tippen. Thema Upgrade von Feisty zu Gutsy.
Aber statt dessen, heute nur zwei ganz banale und doch hilfreiche Tipps, die vielleicht von Interesse sind.

Schon ewig habe ich eine Möglichkeit gesucht, bei mehreren Linuxinstallationen, jeder Installation entsprechend einen Grub zuzuweisen. Also wenn z.B. auf sda5 (oder ‚hd0,4‘ in BSD/Grub Manier) Linux installiert ist und jetzt auf sda6 (‚hd0,5‘) ein zweite Installation stattfindet, überschreibt diese natürlich den Bootmanager der ersten Installation. Grundsätzlich ist das kein so großes Problem, denn zum einen kann man natürlich den grub auch wieder zurückschreiben, wenn man das alte System zum laufen bekommt und ausserdem binden die meißten Distributionen erkannte Installationen (ob nun Windoof oder Linux oder sonstwas) automatisch ein. Nur bootet dann eben ausschließlich die Grub-Konfiguration der letzten Installation. Und Änderungen in den früheren Grub-Konfigurationen (z.B. eines neuen kernels im älteren System) sind dann beim booten so nicht sichtbar. Entweder passt man jetzt den aktuellen Grub an oder aber bindet die Konfiguration eines jeden Systems in die „menu.lst“ des aktuell bootenden Grub ein. Das sieht dann wie folgt aus.
Der aktuelle Grub wurde in den MBR geschrieben als auf sda6 ein zweites Linux geschrieben wurde. Von da liest er die „/boot/grub/menu.lst“ aus in der dann folgendes stehen muß:

title Grub auf sda5
root (hd0,4)
configfile /boot/grub/menu.lst

Der Grub bleibt natürlich der Gleiche aber er bindet mit dieser Zeile eine Auswahl zum laden eines alternativen Grub-Menüs ein, nämlich das der alten Installation. Und diese Datei wird natürlich dann auch bei Bedarf automatisch aktualisiert, wenn auf sda5 z.B. bei einem Update ein neuer Kernel installiert wird usw.
Auf die Idee brachte mich eine Testinstallation von SuSE 10.3, wo genau das nämlich automatisch passiert.

So dann mal noch ne tolle Idee, auch ganz banal aber vielleicht magst auch du den mit kubuntu 7.10 als Default-Filemanager installierten Dolphin nicht. Ganz einfach, Geh ins Kontrollzentrum (kcontrol) dort auf KDE-Komponeten und dann auf Dateizuordnungen. Beim Typ „inode“ wählst für „directory“ und „system_directory“ einfach konqueror statt dolphin an oberste Stelle und schon startet künftig Konqueror auch wieder als Standard-Filemanager.
(gefunden im Forum ubuntuusers.de)

verschnupfte Grüße und schonmal ein schönes Weihnachtsfest
wünscht Euer DXU

Was soll ich davon halten

Neulich mal wieder Vista gestartet. Updates waren überfällig. Na und prompt bekomme ich das hier

Toll, Lizenz wurde mal eben so geändert, nach Gutdünken von Billie.
Und dann der Satz danach hat schon was lustiges. So mancher Leidgeprüfte, Windowsianer glaubt bestimmt, dass jetzt Windows endlich funktioniert. Vorschlag nach Redmond, entfernt das Wort *weiterhin* dann ist die Vorfreude noch größer.

Nee danke, dann boote ich gleich wieder Linux und fühl mich etwas wohler.
Gruß Dirk

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Vista, …es ist nicht alles schlecht…

Eingefleischte Linuxer lassen ja kein gutes Haar an M$ und seinen Produkten. Nun habe ich aber auch auf meinem aktuellen Rechner weiterhin auch Vista, klar war dabei, hab ich mitgenommen, muß ja auch mal wissen, was da so geht. Und wenn Kunden in der Hotline numal weiterhin damit arbeiten, ist es schon hilfreich wenn man auch da wenigstens halbwegs auf dem aktuellen Wissenstand bleibt. Und abgesehen, dass auch Vista immer noch Unzulänglichkeiten seiner Vorgänger mitschleppt und auch neue Features einführt, die mich nur mit dem Kopf schütteln lassen, so gibt es doch so einiges, was durchaus Beachtung findet und gut gelößt wurde.

Eines davon schaut heute mal über den Tellerrand bei SenderX.
Da ich beim experimentieren mit meinem grub Bootmanager den Vista Bootloader irgendwie beschädigt hatte, konnte ich seit Wochen Vista nicht booten. Nicht dass ich es wirklich vermisse, aber ab und zu will man eben doch mal rein schauen.
Also heute mal eben den grub aus dem MBR mittels knoppix CD gesichert. (‚dd‘ ist einfach mal ein cooler Befehl) Und danach die Vista DVD rein und gebootet. Hey und nix mehr mit Konsole und kryptische (wenn auch relativ einfache) Befehle zum Wiederherstellen bzw. neu schreiben des MBR samt NT-Loader. nein, es wird zur Systeminstallation normal die DVD mit Vista GUI gebootet und dort dann Reperaturoptionen angeboten, einige wenige Klicks und das wars. Naja ok, bis hier her Kosmetik.
Aber bisher war es so, daß eben XP, 2000, NT immer den vorhandenen fremden Bootmanager überschrieben und seinen eigenen dort rein. Nicht so Vista, hier wird wirklich nur die eigene Partition repariert und nach dem reboot erhielt ich freudig überrascht wieder grub mit dem ich dann eben auch Vista booten konnte.

Also, Respekt, da hat Redmond wol endlich geschnallt, dass es noch andere Systeme außer dem eigenen gibt. Vielleicht hat das ja Novell verraten;-)

Keine Angst, es läuft im Moment schon wieder Ubuntu,

ketzerische Grüße DxU.

Sendepause ist zu Ende

Hallo lieber Leser,

ich will ja nun schon seit Wochen mal wieder senden. Aber es ist einfach keine Zeit. Und hab ich die mal, funktioniert mein Internetzugang zuhause nicht, funktioniert der mal, hab ich so vieles zu tun, daß ich einfach nicht zum Bloggen gekommen bin.

Inzwischen ist vieles passiert. Die Berliner Linuxtage sind vorbei, dort war ich fast jeden Tag und habe „hinter den Kulissen ein klein wenig mitgeholfen und ansonsten ausgiebig die Ausstellung und Vorträge genossen. Nebenbei wurde mein Rucksack immer voller mit Merchandising und massig u- und ku-buntu CDs, die dann auf Arbeit und bei den Weißenseer Freifunken großen Anklang fanden. Es war wirklich spannend auf der Messe, leider konnte ich immer nur bis in die frühen Nachmittagsstunden bleiben und mußte dann auf Arbeit ’spätschichten‘. Hey und ich hab echt viel gesehen und gelernt. Und jedesmal lag mir der Satz auf den Lippen ‚…ja wenn mein neuer Rechner erstmal da ist und dann noch DSL, was ich da dann alles ausprobieren kann….‘. Schließlich kam dann der letzte Tag mit abschließender Party im Wedding.

Nun der neue DELL-Rechner ist seit 12.6. da. Die liebe Josi war den ganzen Tag zuhause und hat auf die Lieferung durch UPS gewartet. Deren Fahrer hat mich doch tatsächlich am vormittag angerufen und sich erkundigt, ob ich denn auch daheim bin. Nee war auf Arbeit, aber zuhause wartet da schon jemand ;-).Tja und um die mittagszeit kam dann Josis SMS „Rechner ist da“. Ohohoh, ich saß den Rest des Tages wie auf Kohlen und konnte kaum noch den Feierabend erwarten. Dann nachhause ausgepackt und angeschlossen. Da war er nun, AMD64X2 also zwei Kerne, 320GB Sata, 1GB RAM und eine 256MB starke Ati Graka. Naja weitere Details Dinmension E521 spare ich mir, die sind auch bei Dell nachzulesen Stand Mai 2007.

So hatte ich dann meinen ersten Kontakt mit Vista, naja einmal darf man ja 😉 Eigentlich habe ich mich ja auch für dieses Modell entschieden, weill Dell ihre PCs optional und auch speziell diesen Typ mit Linux und da Ubuntu ausliefert, derzeit leider nur in den USA. Aber was dort klappt, muß auch hier laufen. Also nach ein paar Spielereien erstmal kubuntu LiveCD rein, klappte soweit prima. Also Partitionmagic (ja ich weiß, eigentlich gibts für sowas vernünftige freie Tools) von Diskette gebootet. Diskette? Ach ja, d ie Kiste hat ja kein Floppy mehr. Alten Rechner an, aus den zwei Disks, bootfähige CD Images gebrannt, damit gebootet und….. Platte zerschossen. Ok, mit der Kubuntu CD hab ich dann beim installieren alle Partitionen mit Reserven für später gleich richtig eingerichtet, (schnell noch Vista raufgebügelt, sorry muß sein, man muß ja wissen was der Feind so macht) und nach kurzer zeit war alles wieder schick und auch Kubuntu lief. Naja fast. Bis heute macht mir die Graka und der Monitor Schwierigkleiten, ich hab den propritären Treiber von Ati bis jetzt nicht zum laufen bekommen und gurke mit 1024×768 @60 auf dem Monitor rum, aber das läßt sich auch noch lösen.
Ansonsten ist KDE endlich wieder der Desktop meiner Wahl und das schnurrt richtig bei der flinken Kiste.
Ein ausführlicher Bericht folgt demnächst.

schöne Tage wünscht Dirk