QOwnNotes – Warum noch eine Notizenverwaltung

Nach meinem letzten Beitrag über Joplin ist diese Frage sicher nicht ganz unberechtigt.

QOwnNotes ist nicht für Android verfügbar. Ich brauche also für in dieser App erstellte Notizen, ToDo’s und andere Texte stets eine weitere App. „QOwnNotes – Warum noch eine Notizenverwaltung“ weiterlesen

Joplin oder QOwnNotes

Um es gleich vor weg zu nehmen, ich mag und nutze beide gerne.

Die beiden Editoren begleiten mich nun schon mehr als 3 Jahre, QOwnNotes an den Rechnern und Joplin zusätzlich auch am Smartphone.

Beide haben bei mir Ihre Einsatzgebiete, beide haben Vor- und Nachteile. „Joplin oder QOwnNotes“ weiterlesen

zeiDverschwÄndung…

…war es nicht. Und nein, trotz des Titels gehts auch diesmal wieder nicht  um „Die beste Band der Welt“.

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Kurztipp: Firefox ohne Snap/Flatpak in Ubuntu 22.04

Das Theater mit Snap ist in aller Munde, ich engagiere mich damit, wenn’s nicht anders geht oder das manchmal der akzeptabelste Weg ist.

Aber manchmal gehts eben doch anders, am Beispiel von Firefox:

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Nur sicher ist sicher. Zeit für neue Messenger.

Kaum habe ich Teil 2 zum Thema Instant Messenger veröffentlicht, sind auch schon wieder anderthalb Jahre vorbei. Und inzwischen lohnt sich für Dich lieber Besucher, vielleicht auch nochmal ein Blick auf den 1. Teil zu diesem Thema aus dem März 2019(!).

Seit dem ist vieles passiert.

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Instant Messenger – Welcher darfs denn heute sein?

Hier nun Teil 2 (Ach Du Schreck Teil 1 war März 2019, Asche auf mein Haupt) zum Thema Instant Messenger gestern, heute morgen.

Jabber & Co. zogen nach und nach zum Handy und Smartphone. Letztere wurden für immer mehr Menschen die primären Kommunikationsgeräte.

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Am Anfang war das Wort… 160 Zeichen

Ich nutze sehr viele Instant Messaging Dienste und werde oft gefragt, welcher ist denn nun der Beste, warum soll ich diesen oder jenen nutzen und wie sicher, wie verbreitet sind die und welche Vor- und Nachteile haben sie.

Darum hier erst mal ein kleiner historischer Abriss aus meiner Sicht.

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Sicher und schnell surfen

uBlock Origin von Raymond Hill ist ein Werbeblocker und Filter der den Prozesseor und Arbeitsspeicher schont, trotzdem aber sehr effizient arbeitet. Im Gegensatz zu vergleichbaren Blockern wieAddBlock+ ist uBlock Origin Opensource unter der GPLv3 und steht damit auch nicht im Verdacht Zugang für die zahlungskräftige und willige Industrie als Gate eben doch zu Deinem Browser für Werbung zu gewähren.

Ein kleines Besipiel beim  Aufruf von http://www.bz-berlin.de/ratgeber/computer-technik/wem-gehoert-das-internet zeigte wie schnell eine Webseite zu laden möglich ist, wenn die dort übliche Werbung, Analyselinks, Frames zu sozialen Netzwerken, empfohlene Seiten des Anbieters und Partnern einfach blockiert wird.

Nachfolgender Screenshot zeigt schon einen Ausschnitt der durch uBlock Origin geblockten Inhalte beim genannten Versuch.

screenshot-protokoll-ublock
Protokoll eines Seitenaufrufs mit Spamschutz durch uBlock Origin (klicke auf das Bild für eine bessere Darstellung)

Plötzlich sind Seiten sofort geladen,plötzlich rätselt man nicht mehr, ob das eigene System oder der ISP gerade so lahm ist.

Auch ist es möglich für einzelne Seiten die Blockade von Popups, Medieninhalten, kosmetische Filter und RemoteFonts einzeln zu verbieten oder zu erlauben. Schließlich bietet eine „Pipette“ dann noch einzelne Elemente der Seite zu markieren und als künftig unerwünscht zu markieren.

uBlock Origin gibt es derzeit für Firefox und Chrome.

Ein weiterer empfehlenswerter Spamblocker ist Ghostery. Ghostery ist aber nicht der klassische Popubblocker, sondern er mit Addons wie NoScript vergleichbar, ghet aber deutlich „feinfühliger“ vor bei der Wahl der zu sperrenden Scripte.

Das Addon steht leider unter einer propritären Lizenz und der Hersteller steht im Verdacht Ihre Datenbank und Nutzerdaten an die Werbewirtschaft  weiter zu geben. Darum empfehle ich Ghostery ohne die empfohlene Anmeldung/Registrierung zu nutzen.

Addon-ige Grüße DxU

10 Jahre SenderX

Ach du Schreck, schon wieder Juni. Jetzt aber schnell ein paar Zeilen zu den Chemnitzer Linuxtagen 2016 sonst holen die 2017er mich noch ein.

Also, toll wars wieder.
Diesmal mit der Firma hin, mit zwei 9 Sitzerbussen Freitag nachmittags los und ich saß zum Glück im ersten Bus. Schnell zur TU Chemnitz und unseren Stand aufgebaut, im Hotel eingecheckt, 2 Sterne aber wirklich ein klasse Hotel. Und dann gabs wie im letzten Jahr erstmal einen Besuch im Turmbrauhaus, und es war wieder einfach köstlich. Eine  Kollegin wollte unbedingt noch den berühmten Nischel sehen, steht ja direkt gegenüber vom Hotel, eigentlich unübersehbar. Also zu nächtlicher Stunde mehr oder weniger angeheitert gings dann noch zu dem großen Platz für ein paar Selfis, leider nur mit unseren Smartphones geschossen.

Samstag dann viel zu müde mit einem wirklich super reichlichem und sehr leckerem Hotelfrühstück gestartet und ab zur Uni. Standbetreuung, Austeller angesehen, nette, interessante Gespräche geführt, gestaunt, gelernt, gewundert. Die Leute von OpenOffic.org wollten mir die Vorteile von Ihrer Software gegenüber LibreOffice vermitteln, hat aber irgendwie nicht gefruchtet. Und natürlich jede Menge Vorträge und Workshops.

Abends hatte ich dann die Qual der Wahl zwischen dem Event in der Innnenstadt oder gemütlichem Beisammensein mit den Leuten von Unbuntu Deutschland e.V. habe mich dann für letzteres entschieden. Es gab wie schon im Vorjahr ein üppiges Menü und reichlich Getränken für jeden Geschmack. Von beidem hatte ich aber ganz klar zu viel und so habe ich mich dann gegen die Öffentlichen und für einen gut halbstündigen Abendspaziergang zum Hotel entschieden.

Sonntag wieder nach dem mega Frühstück den zweiten Tag genossen und viel gelernt und gesehen.

Abends dann mit Quincy zurück nach Berlin, zu dritt im schnellen Passat war einfach nicht zu toppen. Und wäre da nicht der Mega Stau vor Dresden gewesen, hätten wir garnicht so viel Zeit zum Quasseln gehabt.

Ich freue mich jetzt schon auf die CLT 2017

Linuxtägliche Grüße DxU

P.S. ach ja da war ja noch was 10 Jahre SenderX. Am 24.März 2006 gabs die erste Sendung