‚MS Völkerfreundschaft‘ kde3.5.4 ubuntu-SP1 ? neues-spezial

Nach der tollen DapperReleaseParty am 2.6. bei Daniel daheim, hatte ich das große Bedürfnis die noch junge Ubuntuusersgroup Berlin erneut zusammen zu führen. Also flugs im Forum einen Vorschlag für ein Sommertreffen gemacht. Bisher hatte ich sowas noch nie organisiert und natürlich ging alles erstmal drunter und drüber. Letztlich einigten wir uns dann aber doch auf den Biergarten der ‚MS Völkerfreundschaft‘ in der Prenzlberger Kollwitzstraße. Und am Vorabend schaffte es die Einladung auch noch ins Ikhaya und vorher noch ins launchpad und so kamen dann auch einige Leute zusammen. Es war auch ganz lustig und sollte bald mal wiederholt werden. Aber für das nächste mal ist eine mailingliste geplant.

Kurz danach dann war mal wieder ein größeres Update meines kubuntu fällig. in den Repositories ist kde3.5.4 verfügbar und mindestens ein größeres Problem wurde damit bei mir gelößt.
Tja und nun ist es soweit. Ubuntu gibts ab sofort auch als aktualisierte CD/Images.
Wäre es ketzerisch, das als Servicepack1 zu bezeichnen 😉

Gestern am Sonntag Nachmittag lief auf 3sat ein ‚neues-spezial: Filmkunst aus dem Netz‚ Zu Gast im Studio Ossi Urks(Korrektur:) Urchs. Es ging um OpenSource im Allgemeinen und freie Lizenzmodelle für Medien im besonderen. Besonders wurde hier die ‚Creative Commons‚ als Gegenpol zu DRM* genannt. Auch einige Filmperlen aus dem Netz waren zu sehen. Besonders gefallen hat mir ‚iRomance‚ und noch sheenswerter ‚SPIN
Heute Morgen wurde die Sendung wiederholt, na nützt euch jetzt auch nix mehr, was? na gut Di. morgen 1:45 ZDF kommt das ganze nochmal. Und ansonsten gibts die Filme sowie die Sendung als Stream ja auch im Netz, schaut einfach auf die Seite zur Sendung.

Auf mehr Sonne wartend, Gruß Dirk.

*DRM steht für DigitalRightsManagement, passender wäre aber wohl DigitalRestrictionsManagement)

bye, bye, optisurf

ich weiß nicht mehr wie lange ich schon mit optisurf, ein LeastCostRouter, arbeite. Das Teil hatte ich schon unter SuSE im Einsatz und war auch echt begeistert davon. In letzter Zeit hatte ich aber mehr und mehr Probleme damit. Zum einen mit der Funktionalität und zum anderen mit der Aktualität der Datenbank auf die optisurf zugreift. Meine letzten Telefonrechnungen zeigten, daß ich statt Geld zu sparen eindeutig zuviel ausgegeben habe. Trotz moderater Netzeinwahl (Josis Breitbandzugang sei dank) hatte ich jetzt mehrfach Internetzugangskosten um die 10 Euro, ok kein Beinbruch, aber es ist noch nicht so lange her, da kam ich kaum über 2 bis 5 Euro pro Monat obwohl ich da deutlich öfter im Internet war. Naja alles subjektiv. Der Entwickler ist im Gegensatz zu früher bei Fragen und Problemen auch nicht mehr so schreibwütig. Na ich bin sicher nicht der einzige, der da mailt. Sei’s drum.

Heute habe ich mich vorerst von optisurf verabschiedet und die Wahl fiel auf qlcr (qt-leastcostrouter). Die Installation ist mehr als trivial. Installscript ausführen und qlcr starten.
So sieht’s dann aus:
Das Teil benutzt wvdial (auch schon lange nicht mehr benutzt, als kde-Fan war für mich immer kppp das bevorzugte Einwahlwerkzeug)
Auch ist es nicht ganz so komfortabel wie optisurf, so klinkt es sich z.B. nicht in den Systemabschnitt des kde-Kontrolleiste ein, lediglich automatisches Minimieren nach erfolgreicher Einwahl ist möglich. Aber dafür ist es wirklich einfach zu handhaben. Schön ist auch die Verbindungs- und Kostenübersicht, die aus qlcr für den aktuellen Tag, die Woche, den Monat, das Jahr oder einen selbstdefinierten Zeitraum jederzeit als HTML-File generiert werden kann.:

qlcr-connectlist1.png
(auf die Vorschau klicken und dann im Flickr ‚All Size‘ wählen)

Die nächsten Tage und Wochen (und natürlich die nächsten Telefonrechnungen) werden zeigen ob qlcr wirklich eine Alternative zu optisurf ist. Bis jetzt bin ich aber recht positiv beeindruckt.

analoge Grüße aus Weißensee

Drucker einrichten und kdm anpassen

Was macht man bei so einem Wetter am Samstag Vormittag? Na klar bei Josi den Drucker einrichten. Dann hat sie ja wieder einen Grund weniger Windoof zu starten 😉
Alsoklarihr i550x war mal wieder nicht in der Liste der unterstützten Drucker. Drucken undLinux ist eben imer noch ein Thema für sich. Aber dank linuxprinting.org war auch das Problem bald gelößt, es wird der Treiber fürden BJC8200 empfohlen. Also schnell eingerichtet und Testdruck war super.

Außerdem suche ich seit Tagen den entsprechenden Hebel zum anzeigen der Benutzer im kdm Loginschirm. Egal was ich imAnmeldungsmanager auch probiere, es wird immer wieder der kubuntu-Anmeldeschirm gezeigt. Aber hier des Rätsels Lösung:
In kcontrol —> Systemverwaltung gibtesaußer dem erwähnten Anmeldungsmanager noch das „Miniprogramm kdmtheme“. Dort einfach „Enable kdm Theme“ deaktivieren und schon ist wieder der klassische KDM zu sehen, auf Wunsch mit Benutzern und ihren Bildchen.
Braucht man nicht wirklich, aber ist doch irgendwie schick oder?

Frohe Breitbandgrüße aus Mitte Dirk.

kubuntu Firefox-Startseite DE und doch englisch

So da bin ich mal wieder. Also mein kubuntu6.06 ist jetzt endlich soweit, daß ich nicht dauernd zum hoary rebooten muß. Es gab noch ein wenig trouble mit dem Soundsystem, soweit, daß mir die Kiste beim ersten Systemklang (kopete) komplett eingefroren ist und ich nur noch den Hauptschalter drücken konnte. Schon ärgerlich, aber nach dem ich im kcontrol-Soundsystem Echtzeitpriorität und Vollduplex wieder deaktiviert hatte gehören die Probleme (bis jetzt) wohl der Vergangenheit an. Auch alles andere ist jetzt endlich eingerichtet. Ok Erfahrungsgemäß ist das wohl ein nie endender Prozess, weil ich immer irgendwo noch was finde, wo ein ‚Schräubchen‘ zu drehen ist.

Z.B. hat der Konqueror ja diese schöne nette Startseite ‚Über Kubuntu‘:
help:/kubuntu/about-kubuntu/index.html

Gibts bei Firefox auch:
file:///usr/share/ubuntu-artwork/home/locales/index-de_DE.html
Aber trotz dem DE im Dateinamen ist das doch nur ne englischesprachige Seite. (wohl die Vorlage zur obigen deutschen Übersetzung)
Ok und wen das auch nervt, der kann gerne folgendes als Startseite im Firefox definieren:
file:///usr/share/doc/kde/HTML/de/kubuntu/about-kubuntu/index.html
Hab mal die Seite rausgesucht, die Konqueror da ausdem kde-Helpsystem nutzt.

Na und lesen kann man die Einleitung natürlich auch.

verschwitzte Grüße Dirk

P.S. eine nette Erweiterung für Firefox hsab ich gestern gefunden: Fasterfox
lies selbst

6.06 fertig zum Umstieg als Produktivsystem

Bisher hab ich Dapper ja blos getestet, erforscht und eingerichtet. Sehr hat mich der X-Server gestört, den ich bis vor einigen Tagen nur mit 1024×768 und Vesa Treibern zum funktionieren überreden konnte. Vor 2 Tagen klappte es dann endlich mit dem ’nv‘ Treiber (demnächst versuche ich vielleicht noch den 3d-fähigen ’nvidia‘. Der brachte ja bisher alle Installationen auf meinem Rechner zum Crash) udn der Monitor wurde auch endlich erkannt. Ok, jetzt hab ich aber endlich eine ordentliche Auflösung (1400×1050 bei 85 Hz) und mit Transparenz, z.B. in der X-Konsole, klappts jetzt auch. Also schnell meinen alten Account anlegen und persönliche Konfigurationen übertragen, dann kann ich mich bald ganz von hoary trennen. Es war ein schönes stabile System und es steckte viel Zeit in der persönlichen Einstellung aber letztlich sind die Neuerungen in Dapper Drake doch zu verführerisch, als daß ich den Umstieg ablehnen könnte.

cu DXU

P.S. vor ein paar tagen hatte ich auch enlich das Paket von canonical im Briefkasten, 10 schicke kubuntu CDs, davon 2 für x86-64. Jetzt will ich die noch fleißig verteilen, wer also eine will, schnell melden, 2 sind schon weg und eine soll ja im Regal n bissel Eindruck schinden. 😉
ich hab noch mal einen Packen ubuntu-Scheiben bestellt, wer lieber gnome mag und sich die nicht anderweitig holen kann also noch etwas Geduld.

AudioCD’s rippen mit Konqueror

Bisher schon habe ich den Konqueror nicht nur als Web-Browser (auch wenn ich den Firefox doch lieber habe), Filemanager, FTP-Client, SSH-GUI,…. (er beherrscht unzählige weitere Protokolle und ist fast so was wie ein Schweizer Taschenmesser für System und Netz) sondern schon immer gerne zum rippen von Audio CDs eingesetzt. Wozu extra Programme, wenn der Konki schon alles mitbringt. Einfach ‚audiocd:/‘ im URL Fenster eingeben und schon werden diverse Ordner wie ogg, mp3, flac, wav und cda präsentiert. Außerdem können auch noch alle Titel einzeln oder die komplette CD als einzelne Datei in den verschiedenen Formaten gewählt werden. Und Dank CDDB Anbindung erhalten die Dateien auch gleich die richtigen Namen und ID3-Tags. Bleibt nur zu hoffen, daß die derzeit diskutierte Abschaltung von freedb.org nicht wahr wird oder der Bestand auf anderen Servern fortgeführt wird.

Mit Dapper und kde 3.5.3 habe ich jetzt aber noch eine Alternative zu ‚audiocd:/‘ gefunden.
‚media:/hdd/‘ (wenn hdd das CD-Laufwerk ist) greift genauso auf die AudioCD zu, mit dem Unterschied, daß es egal ist, was in den KDE-Einstellungen als AudioCD-Laufwerk vorgegeben ist. So kann man eben bei mehr als einem Laufwerk jederzeit wählen, welches gerade zum auslesen genutzt werden soll. Wie in meinem Fall, kann ich dann eben auch in beiden Laufwerken gleichzeitig zwei CDs rippen.
Fraglich ist dann nur, ob durch das gleichzeitige Auslesen der Vorgang nicht arg gebremst wird und es nicht schneller ginge, eine CD nach der anderen zu rippen. Vielleicht wäre hier ja eine Dual-CPU von Vorteil. Oder bremst selbst dann der IDE-Bus noch? Würde SATA dieses Problem lösen?

Ein kleiner Schönheitsfehler irretiert mich aber noch. Der Fortschrittsbalken, während des rippens zeigt nach etwa 2/3 bereits 100% an. Darunter die wird die schon verarbeitete und noch zu rippende Datenmenge angezeigt. Ab besagten 100% sind diese beiden Werte aber identisch und steigen dann gemeinsam bis zum wirklichen Ende des Vorgangs an. Vielleicht hängt das aber auch damit zusammen, daß ich auf meinem neuen System VBR als Vorgabe gewählt habe. Und die Kiste eben einfach nicht weiß, wie groß, mit welcher tatsächlichen Datenrate (Komprimierung) letztlich die einzelnen Stücke erstellt werden.

Frohes Probieren DXU

Dapper Drake daheim

Am Dienstag Abend war’s endlich soweit.

Meine neue (aus zweiter Hand) 40GB Festplatte ist eingebaut und der fast vergessene Wechselrahmen kommt wieder zum Einsatz.
Kubuntu 6.0.6 LTS DVD gebootet und schon konnte es losgehn mit der Installation. Ich war gespannt, ob diese genauso problemlos und schnell wie auf Josi’s Laptop ablaufen würde.

Tja, also problemlos schon aber schnell natürlich nicht, daß war bei meinem alten K6 500Mhz auch nicht zu erwarten. Aber ca. 2 Stunden bis das installierte System dann zum reboot aufforderte ist doch ziemlich hart.

Immerhin, die Hardware wurde soweit prima erkannt. X-Server startete allerdings nur mit 1024×768. Das konnte hoary, also zwei Ubuntuversionen früher schon besser, da wurde die Graka korrekt erkannt und mit 1280×1024 durchaus akzeptabel für meinen 19 Zöller voreingestellt.

Dort konnte ich dann auch mit „sudo dpkg-reconfigure xserver-xorg“ den X-Server anpassen, und ihn zu 1600×1200 bei 24bit Farbtiefe überreden. Leider klappte das so beim neuen System nicht, die Grafikkarte wurde bei der Rekonfiguration nicht erkannt. Also einfach die xorg.conf sichern und dann aus dem alten ins neue System kopieren und schon lief der neue X-Server mit der gleichen Auflösung und Farbtiefe. Ich habe sie dann aber doch auf 1400×1050 reduziert, dann läuft der Monitor mit augenfreundlicheren 85hz und letztlich reicht mir die Auflösung so auch. Wenn nicht, weiß ich ja jetz wie sie anzupassen ist.

Monitor, Soundkarte, Maus, Tastatur, Brenner, USB, NIC usw. wurden auf Anhieb richtig eingebunden. Und auf meine alten Partitionen konnte ich auch problemlos zugreifen.

Als nächstes war dann die Internetverbindung per Modem fällig. Optisurf (Leastcostrouter) war schnell eingespielt und konfiguriert. Aber die Verbindung wollte nicht recht klappen. Nach der Einwahl kappte kppp sofort wieder die Leitung. Und da lesen ja bildet, folgte ich dem debug-Hinweis und beäugte mal die ‚/usr/share/doc/kppp/README.Debian‘.
Klar und da war der Hinweis. In ‚/etc/ppp/options‘ muß ‚auth‘ durch ’noauth‘ erstetzt werden, dann klappts auch mit der Modemverbindung.

Ärgerlich, während ich online war hängte sich das System zweimal komplett auf, keine Tastatur, keine Maus, Uhr blieb stehn. es half nur noch der Resetknopf am Tower. Den zu drücken tut mir immer richtig innerlich weh. Na mal sehen, bis jetzt ist es nicht wieder nötig geworden und wenn erstmal alle Updates eingespielt sind, kommt das hoffentlich auch nicht wieder vor.

Ok ich war online. Schnell die ’source.lst‘ angepasst, und erstmal mein bevorzugtes Synaptic gezogen. Jetzt konnte ich mich auf die Suche nach Updates und zusätzlicher Software machen. Nun, kubuntu bringt ja ziemlich viel mit, aber als reines kde System fehlen eben doch so einige lieb gewonnene Anwendungen wie gimp und firefox um nur zwei von vielen zu nennen. Und natürlich lame und die mp3 Unterstützung, Java und diverse Plugins sind auch unverzichtbar. Schön, mit entsprechender Paketquelle gibts jetzt auch den aktuellen tvbrowser als .deb Paket.

Also bei der Paketauswahl ist es wirklich wie im Kaufhaus, so fühlen sich wohl Frauen beim Shopping 😉 Irgendwann in der Nacht so gegen 2:00 hatte ich dann alles zusammen, was mir so an Software fehlt oder mich interessieren könnte. Download ca 800MB. Ach wie schön wäre doch ein DSL Anschluss 😉 Aber auch für offline Updates kommt synaptic inzwischen mit einer Funktion zum erstellen eines download-Scripts (wget basiert) zu Hilfe.

Und wenn ich jetzt mal wieder an Josis Breitbandzugang komme, kann ich mir den ganzen Haufen an Paketen auch ziehen.

Bis dahin arbeite ich weiterhin erstmal mit meinem guten alten hoary. Derzeit fummel ich mich ein ein bisschen in Scribus und Inkscape ein. Mein erster Eindruck: interessante Lösungsansätze für Desktoppublishing und Vektorgrafikbearbeitung (SVG) und vielversprechend. Bin gespannt, wie sich die neueren Versionen im Dapper ‚anfühlen‘.

Hitzige Grüße aus Weißensee.

P.S. bestellte kubuntu-CDs sind immer noch nicht eingetroffen

Dapper auf dem Laptop

Am Freitag war es soweit, auf Josis Laptop habe ich am Morgen Kubuntu 6.0.6 TLS von der erweiterten Kubuntu-DVD installiert. Enthält gegenüber der CD mehr Pakete und auch die deutsche (u.a.) Lokalisierung. Es war auch meine erste Dapper Installation überhaupt.
Anfang des Monats habe ich mir die kubuntu-CDs bestellt. (dank Dapper Releaseparty hatte ich bereits einen Launchpad-Account) Aber wie zu erwarten, dauert das wohl noch eine Weile. Und so habe ich mir die große Version als DVD-Image bei Josi gezogen. Das dauerte dann auch per Breitband eine Nacht. Ärgerlich, Bittorent unter Windows klappte nicht, wget auch nicht. Firefox-Downloader wollte angefangenen Download auch nicht fortsetzen, mit dem Free-Downloadmanager klappte es dann. Ich vermute, der Ansturm auf die Ubuntu-Server war doch ziemlich groß. Na, egal immerhin hab ich mal BitTorrent probiert. Und die DVD ist jetzt im Kasten.

Zurück, zur Installation. DVD eingelegt, gebootet, Textbasierte Installation gewählt, partitioniert ein paar Angaben zum Netzwerk…. und nach ca 20 Minuten (!) ohne einen Neustart (!) lief das Grundsystem. Für die Win-Nutzer, Grundsystem heißt hier inkl. Office-Suite, viele Systemtools, Brennprogramm,Viewer, Player, Browser usw.usf. Hardwareerkennung war zum größten Teil erfolgreich. Also Grafikkarte ok, Netzwerk ok. sogar WLAN wurde gleich erkannt (Leider muß WPA manuell nachinstalliert werden). Soundkarte wurde erkannt und eingerichtet, trotzdem konnte ich ihr bisher noch keine Töne entlocken. die PCMCIA-TVanalog/dvb-t/Radio Karte scheint auch erkannt zu werden, habe ich mich aber noch nicht näher befasst. Gleiches gilt für das interne Modem (naja letzteres ist aber zu vernachlässigen)
LAN Kabel eingesteckt und schon war auch die Internetverbindung über Josis Router verfügbar.

Gestern dann, hab ich kräftig Finetuning und Nachinstallation betrieben. Paketquellen gesucht
und weiter installiert und aktualisiert. Gegen 1:00 nachts hatte ich dann das System soweit erweitert und auf aktuellem Stand (z.B. kde3.5.3) daß mir eigentlich nichts fehlt, was ich zuhause seit langem nutze. Im Gegenteil, es ist vieles inzwischen sehr viel ausgereifter als noch bei hoary 5.0.4.

Also alles in Allem, mein erster Eindruck von Dapper Drake: eine gut zusammengestelltes und erweiterbares stabiles schnelles System, mit dem es sich gut Arbeiten läßt und der Spaß- und Entdeckungsfaktor auch nicht zu kurz kommt.

Frohes Schwitzen, Dirk.

tolle Dapper Release-Party

Fr. nach 20:00 laut Stdtplan ist der Weg zur Party recht einfach. Vielleicht sollte ich mich mehr auf den Weg konzentrieren, so bin ich erstmal ne Weile im Zickzack durch den Neuköllner Kiez gelaufen. Gegen Halb neun dann doch gefunden. Ach Dachgeschoss, auf der obersten Treppe als Wegweiser aufgereihte Ubuntu CDs, cool. Lauter fremde Leute, aber man hat sich schnell in Gespräche vertieft. Endlich mal ne Party, wo keiner meckert, wenns um Thema Nr. 1 (nein, ich meine Computer, nicht Sex *ggg) geht, na und dann auch noch das richtige OS und die richtige Distri. Na nebenbei gings auch um Freifunk und es wurde auch immer mal wieder über Windoof gelässtert. Ordentlich Futter war auch da und austrocknen brauchte auch keiner. Hab mal Bitterbier probeirt, war lecker aber garnicht bitter 😉
Früh gegen 5:00 wars genug, also zum Hermannpl. geschleppt, die U8 kam auch in dem Moment, am Alex fast 20 Minuten auf die Tram gewartet und irgendwann nach 6Uhr ins Bett gefallen und bis nachmittag durchgepennt. Na nicht ganz, 12:30 wollte ich im hr eigentlich ct-magazin schauen, viel hab ich aber nicht mitbekommen, gut daß das nochmal wiederholt wird.

noch schöne pfingsten